Freitag, 4. September 2020

Werde ich 120 Jahre alt?

Mein Gewicht heute nach vier Fastentagen am Stück: exakt 95 Kilogramm. Schade, ich hätte eigentlich gerne meinen alten Tiefststand von 94,8 geknackt. Aber das sollte spätestens in zwei Wochen klappen, wenn ich mein nächstes Vier-Tage-Fastenintervall mache. Und ein paar hundert Gramm hin oder her sind eigentlich nicht weltbewegend. Viel wichtiger finde ich es, daß ich diesmal eine deutliche Schrumpfung am Oberbauch sehen und spüren kann. Ich hoffe, das setzt sich in zwei Wochen in vergleichbarer Deutlichkeit fort, denn genau den Bauch möchte ich am dringendsten loswerden, und bei meinen letzten langen Fastenintervallen ist eher das Gegenteil passiert, als mein Brustkorb schrumpfte und sich dafür der Bauch wieder stärker wölbte, weil da irgendwas (Organe? 👀) nach unten gerutscht war, das zuvor hinter den Rippen steckte.

Mein Wiedereinstieg ins Essen erfolgte wie die letzten beiden Male mit einer schönen Bouillon mit Ei, einer reingeschnipselten Karotte und, weil der doch schon ein Weilchen herumlag und ich ihn endlich verbrauchen wollte, einem Kohlrabi. Und natürlich eine Menge Schnittlauch obendrüber. Das habe ich vor ca. einer Stunde gegessen, und jetzt bin ich erst mal pappsatt. Für heute abend habe ich mir einen Karotten-Rettich-Salat mit Walnüssen gemacht, der jetzt erst mal in aller Ruhe gut durchziehen kann, bis es mich nach ihm verlangt. 

Damit enthält mein Gemüsefach nur noch zwei Karotten und einen Rettich. Nächste Woche sollte ich also wohl wieder auf den Wochenmarkt - letzte Woche habe ich mir das wegen des anstehenden langen Fastenintervalls geschenkt, aber auch, weil ich mich in der Woche davor ziemlich reichlich eingedeckt hatte. Dummerweise faste ich in der Woche darauf aber schon wieder vier Tage lang, also stellt sich die ernsthafte Frage, ob sich das überhaupt lohnt. Am sinnvollsten wäre es wohl, wenn ich den Fastentag am Dienstag auf den Montag verschiebe und meinen Wochenmarktbesuch dann mache. Ob es vielleicht inzwischen die ersten Weintrauben gibt? Auf die freue ich mich jedes Jahr ganz besonders. Seit ich "echte" Weintrauben vom Wochenmarkt kenne, kaufe ich das ganze Jahr lang keine mehr im Supermarkt - ihr Geschmack ist so viel besser, daß es sich wirklich lohnt, darauf zu warten und sich dann ein paar Wochen lang ständig damit vollzustopfen, so lange, bis die Saison wieder vorbei ist.

Einstweilen sieht es auch so aus, als hätte meine Darmflora das Fastenintervall überlebt - dafür scheinen vier Fastentage für mich tatsächlich die Obergrenze zu sein. Auffällig fand ich nämlich, daß ich bei allen drei langen Fastenintervallen am Morgen nach dem vierten Fastentag ein leichtes Schwindelgefühl hatte, das aber durch eine Sitzung auf dem stillen Örtchen wieder verging. Aber das eine Mal, als ich fünf Tage gefastet habe, kam es wieder - und der nächste Klogang, der sich durch den Schwindel vorankündigte, wurde dann doch ein bißchen ungemütlicher, obwohl nach vier Tagen natürlich kaum noch Substanz vorhanden war. Das beobachte ich derzeit mit Argusaugen. Falls mir heute wieder nichts Vergleichbares passiert, gehe ich davon aus, daß mein grummelndes Gedärm sich durch eine Mahlzeit am fünften Tag mit den viertägigen Fastenintervallen versöhnen läßt, während fünf Tage leider exakt ein Tag zuviel sind. Sollte sich in den nächsten Monaten aber herauskristallisieren, daß die Sache gar zu häufig ungemütlich endet, gehe ich vielleicht doch dazu über, am Abend von Tag vier schon eine Bouillon zu nehmen - vor Tag vier habe ich diesen Schwindel, der mir wegen des bislang immer gleichen Zusammenhangs mit dringenden "Sitzungen" eindeutig vom Darm ausgelöst zu sein scheint, nämlich noch nie erlebt.

So tastet man sich halt mittels Trial-and-Error-Methode immer weiter voran, um die Methodik zu verfeinern. Ich glaube nicht, daß Brachialmethoden irgendetwas bringen. Auch wenn ich nur zu erahnen versuchen kann, was sich in meinem Körper beim Fasten abspielt, seine Reaktionen zu deuten, ist immer einen Versuch wert. 

Andere Leute sind da ein bißchen heftiger drauf. Durch meine Zeitungslektüre erfuhr ich heute von einem Genetiker von der Harvard University, der den alten Traum von der ewigen Jugend zu träumen scheint. "Altern ist eine aggressiv zu bekämpfende Krankheit", wurde David A. Sinclair zitiert, und daß er glaube, die Menschen würden "mit den richtigen Waffen" bis zur nächsten Jahrhundertwende ein Atler von durchschnittlich 120 Jahren erreichen. 

Mein erster Gedanke dazu lautete: "Der hat doch eine Meise." Und mein zweiter: "Typisch Mann, diese bescheute Kriegsrhetorik". Als Drittes kam "Will ich wirklich 120 Jahre alt werden?" 

Dann verbot ich mir selbst weitere Denkleistungen und las erst einmal den Zeitungsbericht. 

Sinclair, stellte sich heraus, hofft darauf, die Zellalterung relativ weitgehend verhindern zu können. Laut Zeitung muß man sich das folgendermaßen vorstellen: 

Daß unsere Zellen sich teilen, setze ich mal als Allgemeinwissen bekannt voraus. Jede Zelle kann sich teilen, aber nicht endlos oft, denn bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere, das sind die Enden der Chromosomen. Können sie nicht mehr weiter verkürzt werden, stirbt die Zelle. Je älter eine Zelle ist, desto leichter wird sie außerdem beschädigt, etwa durch die berüchtigten Freien Radikale, und werden dabei funktionsuntüchtig. Zur Beseitigung solcher "kaputter" Zellen gibt es einen körpereigenen Aufräummechanismus, der aber auch mit zunehmendem Alter schlechter funktioniert.

Weil diese "kaputten" Zellen entzündungsfördernde Stoffe aussenden, um den Reinigungsdienst damit anzulocken, entwickeln sich daraus, daß sie nicht beseitigt werden, eine Reihe bekannter Alterskrankheiten, etwa - so der Zeitungsartikel - "Arthritis, Alzheimer, Osteoporose und Diabetes mellitus". Daß Diabetes in diesen Zusammenhang hineingehört, bezweifle ich allerdings, aber das nur nebenbei.

Geforscht wird derzeit unter anderem daran, diesen sich verschlechternden Reinigungsdienst mithilfe von Medikamenten wieder zu verbessern, aber ebenso an Mitteln, die von vornherein verhindern, daß Zellen beschädigt werden - und das ist es, was Sinclair macht. Seit Jahren schluckt er einen Cocktail aus einer Reihe von aus seiner Sicht vielversprechenden Anti-Aging-Substanzen. "Ob Zufall oder Folge des Cocktails", behauptete meine Zeitung, "der über 50-jährige Sinclair sieht 20 Jahre jünger aus."

Davon wollte ich mich natürlich mit eigenen Augen überzeugen. Also, ich persönlich finde, der 51jährige Sinclair sieht auf diesem Foto eher wie meiner Altersgruppe zugehörig aus (ich bin 55) als der meines 33jährigen Sohnes, während er in Videos von derselben Website aber tatsächlich eher wie ein Altersgenosse meines Sprößlings wirkt. 

Ich riskiere mal die Behauptung, daß das jugendliche Aussehen in den Videos vor allem eine Folge von Make-up ist. Außerdem bin ich der Meinung, dem verlinkten Foto merkt man keine Wirkung irgendwelcher Anti-Aging-Substanzen an. Gut, er hat keine grauen Haare, aber erstens setzt das Ergrauen bei verschiedenen Leuten zu unterschiedlichen Zeitpunkten ein und zweitens traue ich einem Mann, der eine solche Paranoia vor dem Altwerden zu haben scheint, ohne weiteres zu, sich klammheimlich die Haare zu färben, um sich dadurch jünger fühlen zu können. Ansonsten sieht aus wie die meisten anderen halbwegs gut erhaltenen männlichen Exemplare meiner Altesgruppe.

Interessanterweise wird in diesem Bericht - in Zusammenhang mit einer anderen Substanz, die auf ihr Anti-Aging-Potential untersucht wird, nämlich Rapamycin - auch Intervallfasten erwähnt. Dessen Wirkung, heißt es, sei nämlich dieselbe wie die von Rapamycin. Wie so oft wird Intervallfasten, wie sich aus einem Nebensätzchen ergibt, mit "verminderte Kalorienzufuhr" gleichgesetzt, die im Tierversuch lebensverlängernd gewirkt haben soll. Aber indem man eine Diät hält, löst man diesen Autophagie-Prozeß nicht aus, sondern nur durch Fasten - jedenfalls bei längeren Fastenintervallen. Wieviele beschädigte Zellen wohl in vier Tagen Fasten beseitigt werden?

Jedenfalls mache ich offenbar bereits etwas, das mir unter Umständen zu einer Lebensspanne von 120 Jahren verhelfen könnte. Die Frage ist, ob ich das überhaupt wollen würde, 120 Jahre alt werden. 

Ich erinnere mich noch daran, wie ich als Kind, da kann ich nicht älter als fünf oder sechs Jahre alt gewesen sein, einmal meiner Mutter zum Geburtstag mit einem Lied oder Gedicht (das weiß ich nicht mehr so genau) gratulierte, in dem ich ihr wünschte, sie solle 100 Jahre alt werden. Das hätte ich wahrscheinlich längst vergessen, wäre ihre für mich damals ziemlich schockierende Reaktion auf meine freundlich gemeinten Wünsche nicht gewesen: Sie war nämlich geradezu empört. Auf gar keinen Fall wolle sie 100 Jahre alt werden. Inzwischen steht sie vor ihrem 84. Geburtstag und lebt dem Augenschein nach immer noch sehr gerne, also mal sehen - so lange sind 16 Jahre ja auch wieder nicht. An ihrem Hundertsten, falls es dazu kommt, werde ich sie auf diese Sache nochmal ansprechen, und sie fragen, ob sie es mir krumm nimmt, daß meine guten Wünsche damals offenbar geholfen hatten, ob ihr das paßte oder nicht. ;-) 

Aber am Beispiel meiner Mutter habe ich auch erkannt, was in dem berühmten Film "Harold and Maude" gemeint war, als Maude an ihrem achtzigsten Geburtstag entschied, zu sterben, weil man, anders als mit siebzig, "mit achtzig doch nur noch auf der Stelle tritt". Als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, muß ich 15 oder 16 gewesen sein, und in meinen Augen war damals jeder, der älter als 40 war, "alt". Unterschiede machte ich allenfalls mit einer Einteilung in Rentner und Berufstätige. Diese Unterscheidung zwischen 70 und 80 hat mich deshalb damals gewundert. Mittlerweile habe ich, unter anderem bei meiner Mutter (aber auch bei anderen Leuten), erkannt, daß die 80 wirklich in vieler Hinsicht eine Zäsur gewesen ist; ab da wurden auch bis dahin jung wirkende Leute relativ rasch tatsächlich "alt". Damit meine ich: Man wird erkennbar langsamer, im Denken und im Handeln, hat mehr Mühe, neue Gedanken aufzunehmen, fängt an, alle Veränderungen unangenehm zu finden. Im Alltag kommt man zwar noch gut zurecht, aber dafür braucht man seine gewohnten Alltagsroutinen. Das war schon eine deutliche Veränderung im Vergleich zu den Jahren zwischen 70 und 80, in denen das Gesamtsystem noch voll in Ordnung war und nur Einzelkomponenten, etwa das Gehör, sich verschlechterten. 

Angenommen, ich kann tatsächlich 120 Jahre alt werden und dabei bis kurz vor dem Tod ungefähr wie jemand zwischen 70 und 80 bleiben - dann sehr gerne. Andernfalls würde ich aber gerne abtreten können, ohne zuvor über einen gar zu langen Zeitraum den Faden zum Leben Stück für Stück zu verlieren. Und eines versteht sich von selbst: In ein Pflegeheim bringen mich keine zehn Pferde. Sollte ich jemals ein Pflegefall werden, findet sich irgendeine andere Lösung. 

Aber ich persönlich glaube nicht daran, daß irgendetwas - auch Intervallfasten - einen Anti-Aging-Effekt hat, der dies bewirken kann. Dieser Sinclair tut mir, ehrlich gesagt, ein bißchen leid mit seinem Jugendwahn. Ich fühle mich mit Mitte fünfzig ausgezeichnet und würde keine 30 mehr sein wollen, obwohl ich lange Zeit gesagt habe, die Jahre zwischen 30 und 40 seien meine besten gewesen. Warum? Weil ich in dieser Lebensphase - und das merke ich mittlerweile - allmählich aus der "Pflicht" in die "Kür" wechseln kann. Und das fühlt sich gut an; es hat seinen eigenen Reiz, und es ist ein Reiz, den ich bisher nicht kannte.

Klar, ich arbeite weiterhin für meinen Lebensunterhalt, aber ich habe das große Glück, daß ich meinen Beruf wirklich liebe und als Freiberuflerin außerdem große Gestaltungsfreiräume habe. Ich kann Aufträge ablehnen, wenn ich will. Das mache ich im Moment selten, aber es kommt vor, etwa mache ich grundsätzlich kurzen Prozeß, wenn ein Kunde mich respektlos behandelt. Wahrscheinlich wird es bei mir mit dem Ruhestand eher darauf hinauslaufen, daß ich den Teil der Aufträge aus der Hand gebe, die ich als "Arbeit" empfinde, während ich andere mit einem besonders hohen Spaßfaktor einfach so lange weitermache, wie ich dazu physisch in der Lage bin.

Daß ich gerne Mitte fünfzig bin, hat natürlich auch etwas damit zu tun, daß ich gesund bin und meine einzige echte gesundheitliche Achillesferse, das ständige Zunehmen, ohne fremde Hilfe beseitigen konnte. Ich finde die Vorstellung ein bißchen jämmerlich, über Jahrzehnte hinweg irgendwelche potentiell hilfreichen Medikamentencocktails zu mir zu nehmen, in der Hoffnung, dadurch 30 zu bleiben. Jede Altersstufe, ich bislang erreicht habe, hatte ihre Vorzüge und ihre Nachteile -  ob das ab einem bestimmten Alter nicht mehr so ist und ich nur noch Nachteile sehen werde, wird sich zeigen.

Neuerdings fange ich damit an, Pläne für die Zeit zu machen, wenn ich nicht mehr arbeite. Wir sind, und das kam unerwartet, auf einmals sogar dabei, uns zu überlegen, ob wir dann nicht unsere schicke Altbauwohnung gegen ein Häuschen mit Garten als Altersruhesitz eintauschen sollten. Alles noch ungelegte Eier - immerhin reden wir von Dingen, die wir erst in zehn, fünfzehn Jahren in Angriff nehmen würden, falls wir uns tatsächlich dazu entschließen. Entsprechend vage fallen solche Gespräche aus. Aber leisten könnten wir uns das. Und so gibt es etwas, worauf wir uns in Zukunft freuen können. 

Angenommen, der Durchschnittsdeutsche würde, wie von Sinclair prophezeit, 120 Jahre alt werden, was würde das wohl an den einzelnen Lebensabschnitten verändern? Ich nehme an, das würde erstens die Berufsphase erheblich verlängern. Zweitens würde es während dieser Zeit - über Ausbildung/Studium hinaus - mehrere Lernphasen erfordern, denn life long learning wäre ein zwingendes Erfordernis. Und wie lange würden die Chefposten wohl von denselben Leuten blockiert werden, die ja meistens zwischen 40 und 50 ans Ruder gelangen? So richtig prickelnd für den Nachwuchs wäre das nicht. 

Wahrscheinlich würde das für die jungen Leute sogar bedeuten, daß sich das Alter, in dem sie als "erwachsen" gelten, wieder nach hinten verschieben wird. Dieser Prozeß ist ohnehin schon im Gange, obwohl es mit den Debatten ums Wahlrecht auch ein paar gegenläufige Entwicklungen gibt. Aber mir fällt das schon seit über zehn Jahren auf, daß der Begriff "Jugendliche" mittlerweile oft unterschiedslos auch auf 25jährige, manchmal sogar auf alle unter 30, angewandt wird. Als ich 25 war, trug ich die Verantwortung für ein Kind im Kindergartenalter, und jeden Zweifel daran, daß ich dem gewachsen sei (und wenn ein 25jährigen noch ein Jugendlicher sein soll, drückt das solche Zweifel aus!), hätte ich als schwerwiegende Beleidigung betrachtet. Womöglich würde man bei einem durchschnittlich erreichten Alter von 120 erst mit den vierzigsten Geburtstag so richtig für voll genommen werden.

Aber außerdem hätte am Ende des Berufslebens, allem Anti Aging zum Trotz, wahrscheinlich ein merklicher Abbau der physischen Leistungsfähigkeit eingesetzt. Ob man dann noch genügend Energie für ein Projekt wie unsere Häuschen-mit-Garten-Träume hätte? 

Ich glaube aber, ehrlich gesagt, erst dann an Sinclairs 120-Jahre-Phantasien, wenn sie Wirklichkeit werden. Keine Ahnung, ob Sinclair wirklich den Eindruck vermitteln wollte, den meine Zeitung mir vermittelt hat (etwa mit dieser Bemerkung, er wirke tatsächlich zwanzig Jahre jünger - siehe den betreffenden Absatz weiter oben), aber sollte er den Tatsachen entsprechen, geht es ihm bei seiner Forschung wohl um die Bekämpfung eigener Ängste und Unsicherheiten und daneben um Eitelkeiten. Und in dem Fall kann ich mir eh nicht vorstellen, daß dabei irgendetwas herauskommt.

Jetzt sehe ich erst mal zu, daß meine Mutter es vielleicht wirklich bis zu ihrem hundertsten Geburtstag bringt, und danach sehe ich weiter. :-) 

Nachtrag: Letztes Wochenende habe ich zum Frühstück auf Wunsch meines Mannes Berliner Schusterjungs gebacken (allerdings mit 50 % Roggenmehl, 25 % Dinkelmehl und 25 % Weizenmehl). Die waren so köstlich, daß ich sie morgen wieder machen werde. Darauf freue ich mich jetzt schon!




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