Freitag, 20. Oktober 2023

Sic transit Greta Thunberg

Mein Gewicht heute früh nach vier von vier aufeinanderfolgenden Fastentagen: 76,5 Kilogramm. Wieder neues Niedrigstgewicht, aber ebenso trotzdem wieder eine Enttäuschung. Noch gestern sah es nämlich so aus, als würde ich um 76,0 herum landen, aber das Minus von gestern auf heute betrug dann nur ungewöhnlich niedrige 600 Gramm. 

Tja. 

Der rote Faden bei der Beinahe-Stagnation in den letzten acht Wochen besteht darin, daß mich der flotte Otto kurz vor Ende der Fastenphase nun schon viermal bei langen Fastenintervallen gar nicht heimgesucht hat. Vielleicht besteht ja ein Zusammenhang damit, und keine Ahnung, ob sich damit etwas Unnormales normalisiert hat oder umgekehrt - denn bislang habe ich den Verlust meiner vollständigen Darmflora dabei immer so regelmäßig erlebt, daß ich das für normal gehalten habe. Die Wege meines Stoffwechsels erweisen sich doch immer wieder als unerforschlich und geben mir neue Rätsel auf, wenn ich einmal übermütig werde und glaube, sie endlich durchschaut zu haben. 

Auf der positiven Seite habe ich dennoch mit 6 Kilogramm minus seit Montag einen überdurchschnittlichen Gewichtsverlust gehabt, mein BMI lag bei 26,6, aber vor allem ist auch diesmal mein Bauch weiter geschrumpft ... womit er sehr gerne in den nächsten sechs Wochen fleißig weitermachen darf. Jetzt hoffe ich, daß das letztere während der Low-Carb-Zeit weitergeht und das erstere endlich mal wieder ein bißchen mehr Tempo macht.

Ab heute bin ich endgültig offiziell in meiner sechswöchigen Low-Carb-Phase (der Sonntagabend zählte noch nicht, weil ich mir nach der Big-Mac-Rolle einen überhaupt nicht LC-kompatiblen Nachtisch gegönnt hatte), und gestern habe ich mich mit den letzten noch fehlenden passenden Lebensmitteln vom Wochenmarkt und bei Aldi eingedeckt. Eier, Blumenkohl, Spitzkraut, dazu Schinken und Leberwurst, und natürlich auch die Low-Carb-technisch nicht ganz orthodoxen Weintrauben - aber auf die muß ich bestehen, solange sie Saison haben -, sowie für meinen birnensüchtigen Mann eine Auswahl von drei verschiedenen derzeit frisch erhältlichen Birnensorten, die ebenfalls sein müssen, obwohl er diesmal auch an meinen Fastentagen bei LC bleiben will, weil ihm sein Bäuchlein langsam doch auf den Wecker geht. (Ich dränge ihn da zu nichts, er ist selber erwachsen.) Außerdem habe ich mich zu einem Spontankauf hinreißen lassen, nämlich eine Steckrübe, die mich aus ihrer Kiste neben der Kiste mit dem Blumenkohl so freundlich anlachte. Ich bin noch unschlüssig, ob ich daraus "Bratkartoffeln" machen soll oder sie in einem Auflauf mitverwenden. Las sich nämlich beides in den zugehörigen Rezepten sehr gut.

Alles also in bester Ordnung mit dem Wochenmarkt. Mein Aldi hingegen hat mich dadurch erschreckt, daß dort  nach mehreren Wochen Ebbe meine Lieblingsschokolade, die 70%ige Moser-Roth, immer noch gefehlt hat. Weil da gerade ein Mitarbeiter am Einräumen war, fragte ich nach und er mutmaßte, sie wäre aus dem Programm genommen worden, weil sie gar nicht mehr am Regal beim "Dunkle-Schokoladen-Sortiment" von Moser-Roth mit angegeben war. Das wäre für mich eine kleine Tragödie gewesen, da mir die Varianten aus anderen Geschäften einfach nicht schmecken und die 85-prozentige mir zu bitter ist. Er wollte mir stattdessen eine andere 70%ige Schokolade andrehen, eine Bio-Schokolade, und ich bin ein bißchen stolz darauf, daß ich mich darauf beschränkt habe, ruhig zu sagen: "Die will ich nicht. Wenn ich die Moser-Roth nicht bekommen kann, nehme ich lieber gar keine" und meiner Wege zu gehen, anstatt mich wie eine Zweijährige auf den Boden zu werfen, mit dem Fäusten zu trommeln und laut zu kreischen, wie das mein erster Impuls gewesen war. Bei meinem letzten Einkauf hatte ich diese blöde Bio-Schokolade schon gesehen und entschieden, daß ich die, solange noch Hoffnung auf die "echte" bestand, nicht einmal probieren wollte. Und schon damals hatte ich gedacht, daß Aldi "meine" Schokolade vielleicht aus dem Programm genommen hat, damit dieser anderen deren Käufer zugutekommen.

Wenn etwas, das ich immer gerne gekauft habe, ohne Vorwarnung oder ersichtlichen Grund auf einmal nicht mehr erhältlich ist, bringt mich das immer so unverhältnismäßig aus der Fassung, daß ich selbst genau merke, daß meine Wut dem Anlaß nicht ganz angemessen ist. Nur macht das die Wut halt nicht geringer. Bei Rewe ist mir so etwas schon so oft passiert, daß ich mich zeitweise gefragt habe, ob die mich via Kamera beobachten und absichtlich alles, was ich häufig einkaufe, aus dem Programm nehmen - einer von mehreren Gründe, warum ich bei Rewe schon seit Jahren nur noch in absoluten Notfällen einkaufe, und dann auch nur den einen bestimmten Artikel, den ich gerade notfallmäßig brauche. Die paar hundert Euro weniger, die Rewe an mir verdient hat, merken die dort leider kaum, aber immerhin erspare ich mir dadurch diese Erlebnisse.

Da ich gestern nicht unter extremem Zeitdruck stand, brachte ich die kriminelle Energie auf, zwei weitere Aldi-Filialen aufzusuchen, was mich immerhin gute zwei Stunden extra gekostet hat. In der ersten hatten sie die Objekte meiner Begierde auch nicht, aber immerhin war dort eine Lücke im Regal und sie war dort auch angeschrieben. Ohne allzu große Hoffnung suchte ich Aldi Nr. 3 auf, und dort hatte ich doch noch Glück. Nur für den Fall, daß es sich tatsächlich bloß noch um Restbestände handelt, habe ich vorsichtshalber gleich zehn Tafeln mitgenommen, denn gerade, wenn ich LC esse, brauche ich die ziemlich häufig, für das Weihnachtsgebäck auch, und ab Mitte Januar wechsle ich ja für weitere sechs Wochen in LC. Zehn Tafeln, das sollte mir wohl bis Ende Februar reichen. Danach sehe ich weiter. Eines steht für mich aber jetzt schon fest: Falls Aldi diese Schokolade wirklich aus dem Programm genommen hat, werde ich in allen anderen Discountern deren Konkurrenzprodukte noch einmal ausprobieren - aber diese blöde Bio-Schokolade von Aldi auf gar keinen Fall. Was auch immer nämlich die betriebswirtschaftliche Kalkulation hinter solchen Produktstreichungen sein mag: Das, was ich tun kann, um sie zu sabotieren, werde ich tun, auch wenn ich als Einzelperson natürlich auch in ihr mal wieder nur eine Nachkommastelle in der statistischen Auswertung bin.

Wahrscheinlich ist es aber sowieso nur ein Lieferengpaß gewesen - seit Corona fällt mir das immer wieder auf, daß man sich nirgends mehr darauf verlassen kann, daß immer alles an den "Allerweltsartikeln" vorrätig ist. Von meinem Billigshampoo, das ich immer bei Lidl kaufe, habe ich immer noch eine ungeöffnete Flasche herumstehen, weil mir mit dem letzten Winter genau dasselbe passiert ist wie jetzt bei der Schokolade und ich mich sofort bevorratet habe, als sie in einem weniger frequentierten Lidl in der Nähe meines Gynäkologen (mittlerweile wurde dieser Lidl geschlossen) doch noch vorfand. Nach einiger Zeit bekam man es wieder überall, und dann stand ich da mit meinem Übertreibungseinkauf, noch dazu in einer Phase, in der ich noch gar kein Shampoo gebrauchen konnte, weil ich gar keine Haare auf dem Kopf hatte. Aber mir ist dieses Shampoo tatsächlich am liebsten, weil andere Marken eine weniger dickflüssige Konsistenz haben und ich bei ihnen immer viel zu viel herausquetsche. Aber inzwischen bin ich doch schon wieder an der vorletzten Flasche.

Luxusprobleme in einer Überflußgesellschaft, dies nicht mehr gewöhnt ist, nicht jederzeit alles verfügbar zu haben! Aber ebenso ist es natürlich auch ein Luxus der Produzenten, fünfzig verschiedene fast gleiche Produkte herzustellen und von denen ab und zu die am schlechtesten verkauften kurzerhand einzustampfen und damit ihren regelmäßigen Käufern den Stinkefinger zu zeigen. Am besten, man kauft also von vornherein möglichst wenig von dem, was Lebensmittelkonzerne herstellen, dann muß man sich nicht so oft von ihnen brüskieren lassen. Wenn mein Apfelverkäufer auf dem Wochenmarkt eine Apfel- oder Birnensorte nicht mehr im Angebot hat, dann weiß ich von vornherein, daß seine Bäume mehr von ihnen halt nicht hergegeben haben. Damit habe ich kein grundsätzliches Problem, dann muß ich halt bis zum nächsten Jahr warten.

Aktuell denke ich darüber nach, wenn ich nächstes Jahr mein Zielgewicht erreicht habe, meinen Lebensmittelluxus auf ein höheres Level zu bringen und nach Obst, Gemüse, Eiern und Wurst endlich auch Fleisch nicht mehr im Discounter, sondern - wenn schon, dann richtig - beim regionalen Biometzger in der Markthalle zu kaufen, wo ich im übrigen auch guten Käse und Butter bekomme. Das wollte ich eigentlich schon lange, nur war es lange außerhalb meiner "Marschrouten". Seit ein paar Jahren könnte ich das aber eigentlich mit dem Wochenmarkt ganz gut kombinieren, nur habe ich nun das Problem, daß ich mir in der Markthalle schon auch ein bißchen Zeit lassen und verschiedene Stände ansteuern will, und das führt dann fast zwangsläufig dazu, daß mir irgendwas zum Probieren angeboten wird, was ich natürlich an einem Fastentag ablehnen muß. Solche Situationen finde ich unangenehm, und das schreckt mich meistens ein bißchen ab, während ich mit dem Anblick oder dem Geruch von Essen nach mehr als einem Fastentag gar keine Probleme habe, ich nehme an, weil der Stoffwechsel meistens die Energieversorgung schon auf Reservebetrieb umgestellt hat und keine akute Notwendigkeit für ihn besteht, mich unbedingt sofort zum Essen zu animieren. 

Auf den Wochenmarkt gehe ich aktuell fast immer an Fastentagen, aber das wird sich ändern, wenn ich mein Zielgewicht mal erreicht und dann weniger Fastentage habe, und dann mache ich zusätzlich den Schlenker in die Markthalle, den ich im Moment lieber nicht machen möchte.

Im Discounter widerstrebt es mir übrigens, auch nur einen Cent mehr als nötig auszugeben, ich kaufe - sofern keine Geschmacksgründe dagegen sprechen - eher die billigste Variante und nutze auch Sonderangebote, wenn auch nicht systematisch; die zugehörigen Prospekte für die nächste Woche sind bei uns immer samstags die Nach-Frühstücks-Lektüre, obwohl es nicht allzu häufig vorkommt, daß ich etwas sehe, was ich unbedingt kaufen möchte. Ich sehe aber beispielsweise an den Sonderangeboten der teureren gleichartigen Markenartikel, daß da sehr wohl eigentlich Spielraum da wäre für ungefähr denselben Preis. Bio ist mir ja eigentlich egal; die Komponente "regional" finde ich viel wichtiger. Bio im Discounter halte ich sowieso für einen Widerspruch in sich, der auf das schlechte Gewissen des Käufers und dessen Bereitschaft zum Selbstbetrug setzt. Die dortige Bio-Ware hat meistens noch längere Strecken zurückgelegt als die konventionell erzeugte Ware, und die Preise können wegen der Marktmacht der Discounter so kalkuliert werden, daß sie sich, wie bei anderen Artikeln auch, für das Handelsunternehmen mehr rechnen als für die Erzeuger. Auf dem Wochenmarkt ist es mir aber egal, was die Sachen kosten; das meiste, was ich dort kaufe, bekomme ich da direkt vom regionalen Erzeuger. Dem gönne ich das Geld gerne. Gilt für den Metzger meines Vertrauens dann natürlich auch - dort kaufe ich schon seit Jahren, wenn auch weiterhin nicht so regelmäßig, wie ich das eigentlich gerne möchte.

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Die neue Behandlungsoption für HER2-positiven Brustkrebs zieht weitere Kreise, gehe ich nach diesem Interview. Francisco Javier Esteva bezieht sich dabei offenbar auf dieselbe Studie, aber falls er an ihr beteiligt war, fand ich ihn jedenfalls nicht unter den in der Studie genannten Autoren. Er hält außerdem Carboplatin für überbewertet, über diesen Chemo-Bestandteil scheint es generell eine Debatte zu geben, was nur vernünftig ist, da es in dem Ruf steht, besonders fiese Nebenwirkungen auszulösen. Es einfach mitzunutzen, nur weil das standardmäßig so vorgesehen ist, muß angesichts dessen ja nicht sein. Bei mir fand ich es trotzdem vernünftig, es nicht wegzulassen, da ich eine Reihe von Risikofaktoren miteinander kombinierte, bei denen ein Vorteil durch Carboplatin beim "ereignisfreien Überleben" belegbar war. Auch wenn ich vermutlich wegen genau diesem Zeug die Polyneuropathie bislang nicht ganz losgeworden bin. Seit meinem letzten Beitrag ist es übrigens wieder ein bißchen stärker geworden, aber meinem Gefühl nach immer noch auf niedrigerem Level als letzte Woche. Links merke ich seit Tagen nur noch sporadisch überhaupt etwas. 

Damit das nicht untergeht und weil es in Zusammenhang damit steht: Sandra hat in einem Kommentar beschrieben, wie es mit ihrer Behandlung weitergeht, und das sieht so aus, als wäre sie samt ihren Behandlern ihrer Zeit ein bißchen voraus. Es ist ihr nämlich gelungen, ihre Onkologin davon zu überzeugen, es trotz der Leitlinien, die vermutlich noch geraume Zeit lang anderes vorschreiben würden, davon zu überzeugen, ihr erst mal nur Trastuzumab/Pertuzumab sowie Paclitaxel zu verabreichen und nicht nur auf Caboplatin, sondern auch auf EC ganz zu verzichten. Das ist schon ziemlich nahe dran an der schöneren Zukunft der neoadjuvanten Brustkrebsbehandlung, also auch an dieser Stelle meine besten Wünsche für eine weitgehend nebenwirkungsfreie Chemo/Antikörper-Kombi ... und möge das durch Keto und Fasten in den Aggro-Modus versetzte Immunsystem nun seines Amtes walten und keine Überlebenden unter den Zombiezellen übriglassen. 

***

Greta Thunberg war meines Erachtens schon mit ihrem radikalen Klimaaktivismus auf dem falschen Dampfer, wenngleich auf eine Weise, die ich als basierend zwar auf einer Informationslage zweifelhafter Richtigkeit jedenfalls in den Schlußfolgerungen, die für wahr zu halten sie aber gute Gründe hatte, logisch nachvollziehen und als aufrichtig respektieren konnte. Jetzt scheint sie aber endgültig in den Pferdekopfnebel abgedriftet zu sein.

Free Palestine? Nachdem, es ist noch keine vierzehn Tage her, mit genau diesem Ziel - gemeint ist hier übrigens ein Palästina gewissermaßen von der Maas bis an die Memel - von Palästinensern eine vierstellige Zahl von Juden ermordet, zum Teil auf abartigste Weise abgeschlachtet wurden? 

Übrigens werden noch fast 200 verschleppte Israelis als Geiseln in Gaza vermutet, darunter Kinder, junge Frauen, ältere Menschen, eine betagte Holocaust-Überlebende. Vermutlich ist nur ein Teil von ihnen überhaupt noch am Leben. Angesichts des verlinkten Berichts, was die Rettungskräfte in den überfallenen Orten vorgefunden haben, mag man sich überhaupt nicht vorstellen, was dort mit ihnen angestellt wird - und zwar gerade jetzt, in diesem Moment. 

Free Palestine. Stand with Gaza. In ihrem Instagram-Account soll sogar von einem Genozid an den Palästinensern die Rede sein. (Ich hab's nicht überprüft, nur den Screenshot gesehen.) 

Meine Fresse. 

How dare you, Greta Thunberg?


2 Kommentare:

  1. Hallo Perditax, es ist schon spät und ich bin müde… aber: Danke für den Link zum Interview- super interessant!!!
    Dafür ein Tipp was die Schoki angeht. Mir schmeckt die 78% von Lindt oder deren 85% MILD (gibts auch noch als herb? Meine ich) - ist zwar etwas teurer, aber in der Not… nun ja, du bist erst mal bevorratet.
    Pass auf dich auf und bleib gesund. Die Schwellung las sich für mich übrigens eher wie ein Lipöden. Bekommst du regelmäßige Lymphdrainage? Es soll ja auch einige Zeit nach der OP noch auftreten können. Alles Gute dir jedenfalls und gute Nacht :)

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  2. Hallo Sandra,
    danke für den Schoko-Tipp. Einstweilen bin ich noch versorgt, also mal sehen, ob Aldi die Objekte meiner Begierde bald wieder hat. Aber gut zu wissen, womit man mit dem Durchprobieren anfangen kann, falls es nicht so sein sollte. ;-)

    Ja, ich vermute auch, daß das ein Lymphödem ist, aber ärgerlicherweise gibt es zu einem Lymphödem in der Brust - im Gegensatz zu dem am Arm - kaum vernünftige Infos. Nach dem bißchen, was ich bislang finden konnte, mache ich es gerade richtig, denn dafür wird das Tragen eines Kompressions-BHs empfohlen. Da bei mir das Problem (jedenfalls bislang) nur über Nacht auftritt und tagsüber wieder zurückgeht, bin ich bereits von alleine dahintergekommen, daß das nicht passiert, wenn ich nachts den Kompressions-BH trage. Also mache ich das einstweilen (bin auch tagsüber wieder dazu übergegangen), bis die Sache ärztlich abgeklärt ist und ich erfahre, ob und wenn ja was man darüber hinaus noch machen kann.

    Lymphdrainage an der Brust? Das klingt, nun ja, gewöhnungsbedürftig. *g* Da ich am Arm keine Schwellungen habe, ist da bislang natürlich auch keine Lymphdrainage gemacht worden.

    Ich halte dich auf dem laufenden, was sich da noch herauskristallisiert. Und ich hoffe, bei dir läuft die Schmalspur-Chemo gut!

    LG
    Perditax










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