Mittwoch, 31. März 2021

Konsequent "falsch", weil das so richtig ist

Mein Gewicht heute morgen nach dem zweiten von vier Fastentage: 97,2 Kilogramm. 

Meine Wunschphantasien von einem Startgewicht unter 100 Kilogramm haben sich leider nicht erfüllt, und auch mit einem neuen Niedrigstgewicht wird es wohl nichts. Mein zweiter Fastentag letzte Woche erbrachte nämlich aus irgendwelchen Gründen ein Gewichtsminus von nur 500 Gramm, womit ich nun gar nicht gerechnet hatte, weil das der bei weitem niedrigste Wert an einem einzelnen Fastentag war, den ich je erlebt habe. Damit war der Ausgangspunkt, von dem aus ich meine Wiederzunahme übers Wochenende kalkulierte, etwa ein Kilo höher als gedacht. (Die Wiederzunahme selbst hatte ich immerhin fast exakt richtig kalkuliert.) 

Auf der positiven Seite lag mein vorgestriges Startgewicht immerhin dennoch um 1,5 Kilogramm niedriger als mein Gewichtsmaximum während des Februars und sowohl gestern als auch heute hatte ich das jeweils niedrigste Gewicht des Jahres zu einem vergleichbaren Fastenzeitpunkt, also bewegt sich die Sache gerade dennoch in die richtige Richtung, allerdings nicht so schnell, wie sich das letzte Woche noch abzuzeichnen schien. 

Das wäre ja auch gar zu schön gewesen. ;-)

Meinem Twitter-Feed habe ich Schreckliches angetan, als ich Herman Pontzer zu folgen begonnen habe, der Low Carb und ähnliches für einen reinen Schwindel zu halten scheint. Anfangs hat mich das sehr vor den Kopf gestoßen, weil die Wirkung von Low Carb, obwohl die Methode, wie sich immer deutlicher herauskristallisiert, ihre Grenzen hat, so eindeutig und außerdem eindrucksvoll ist - jedenfalls dann, wenn man sich nicht auf Studien beschränkt, die Sechs-Wochen-Vergleiche zwischen Low Fat und Low Carb ziehen (die ohne jede Aussagekraft sind, weil im Lauf von sechs Wochen ja mit jeder halbwegs konsequent durchgezogenen Maßnahme abgenommen werden kann). Oder solchen, bei denen sich hinter diesem Begriff Ernährungsweisen verbergen, die sehr viel mehr Kohlenhydrate enthalten als eine typische Low-Carb-Ernährung. 

Auch wenn ich selbst nicht Low Carb praktiziere, sondern Intervallfasten, muß ich mich doch in diesem Punkt mit der Low-Carb-Fraktion solidarisieren: Es ist ein echtes Problem, daß Studien oft so wenig von der praktischen Erfahrung mit Low Carb widerspiegeln, die ja reale Menschen bei realen Ärzten gemacht haben. Noch ärgerlicher, daß die persönliche Erfahrung aus wissenschaftlicher Sicht vernachlässigenswert ist und - gerne mit einem geradezu verächtlichen Unterton - als "eine reine Anekdote" abgetan wird. Genau auf diese Anekdoten kommt es doch am Ende ausschließlich an, und es sollten möglichst viele Anekdoten sein, die einen Erfolg vermelden. Mich stört das überhaupt gewaltig, wenn seitens der Wissenschaft so getan wird, als müßte ich die Durchsschnittswerte, die Studienergebnisse ja immer sind, für relevanter halten als meine eigene Gewichtsabnahme. Dafür habe ich überhaupt keinen Grund. 

Mein Vertrauen in die Wissenschaft vergrößert es wahrhaftig nicht, wenn ich erkenne, daß die Forschungsfrage von Beginn an so gestellt wurde, daß sie im richtigen Leben gar keinen Nutzen bringen kann, von mir dann aber erwartet wird, daß ich mich dennoch so verhalten müsse, als wäre für mich ein Nutzen zu erwarten. Oder auch nur überhaupt ein Nutzen für irgendwen, dem sein Arzt bedeutet hat, er solle abnehmen um seiner Gesundheit willen.

Ich weiß nicht, ob Wissenschaftler aus einem nur sechswöchigen Vergleich zwischen Low Carb und Low Fat irgendwelche wichtigen Erkenntnisse ziehen können, die ihn doch sinnvoll machen können, aber ein Urteil über die Abnahmewirkung kann man jedenfalls frühestens nach zwei bis drei Jahren fällen, weil eine typische Low-Fat-Diät unweigerlich eine Wiederzunahme zur Folge hat, was bei Low Carb allem Anschein nach sehr viel seltener zu erwarten ist. 

Ja, anekdotischem Anschein nach natürlich. Solange die Wissenschaft auf einem zu hohen Roß sitzt, um sich diese zwei bis drei Jahre lang mit einem Vergleich zu befassen, halte ich anekdotische Evidenz zu solchen Zeiträumen immer noch für aussagekräftiger als irgendwelche Sechs-Wochen-Studien.

Ich halte es aber durchaus für möglich, daß Low Carb unter BMI 40 nur bei einem Teil der Anwender funktioniert, nämlich bei denen, die bereits eine Insulinresistenz mindestens zu entwickeln beginnen - was aber nicht zwangsläufig auf jedes Übergewicht zutreffen muß. Die Wirkung müßte umso stärker ausfallen, je stärker ausgeprägt sie ist, und ab BMI 40 kann man sie wohl als bei so gut wie jedem nachweisbar voraussetzen. Wenn aber die Auswahl der Studienteilnehmer gerade diese Gruppe von vornherein ausschließt, scheint sich niemand für die Frage interessiert zu haben, warum Low Carb wirkt, wenn es wirkt, und damit auch die Frage, unter welchen Voraussetzung die Wirkung besser oder schlechter ist, was ja wichtig für einen sinnvollen praktischen Einsatz wäre. Stattdessen mixt man die Ergebnisse aller Teilnehmer, die vielleicht ganz unterschiedlich erfolgreich waren, zu einem Durchschnittswert, damit solche Unterschiede auf gar keinen Fall mehr von außen erkennbar sind.

Es heißt ja immer, man solle der Wissenschaft doch bitte vertrauen. Ich vertraue Ratschlägen aber nicht, die auf der Prämisse basieren, ich wäre eine verdammte Nachkommastelle in einer Statistik, und schon gar nicht, wenn meine Gesundheit und mein Wohlbefinden davon abhängen.

Irgendwie enttäuscht es mich schon, einen Wissenschaftler, der einen ziemlich verbreiteten Mythos, nämlich der Wirkung von Sport auf das Körpergewicht, entzaubert zu haben behauptet, andere Ernährungsmythen so unkritisch sieht. Ich habe immer noch vor, Pontzers Buch zu lesen, aber mit einer guten Portion Skepsis. Denn wenn Pontzer so offensichtliche Haken in einer Studie aus einem angrenzenden Fachgebiet nicht als solche erkennt, sondern deren Ergebnis einfach für bare Münze nimmt - und als Bestätigung dessen, was er offenbar von vornherien geglaubt hatte -, hat er vergleichbare Irrtümer womöglich auch in der Interpretation seiner Forschungsergebnisse untergebracht. 

***

Nachträglicher Einschub: Gerade sah ich eine Studie - genaugenommen eine Metaanlyse -, deren Ergebnis den Zusammenhang zwischen Hyperinsulinämie und BMI nahelegt, auf dem die Wirkung sowohl von Low Carb als auch Intervallfasten beruht. Was Ursache und was Wirkung ist, wird durch die zeitliche Abfolge nachgewiesen: Sinkt der Wert des Fasten-Insulins, sinkt in der nächsten Zeitperiode auch der BMI.

Es ist also nicht so, daß es nur anekdotische Evidenz dafür gibt, sich in der ärztlichen Praxis erst einmal mit dem Insulin zu befassen. Nur sind es ausschließlich die bereits Überzeugten, die solche Ergebnisse überhaupt mit Blick auf ihr Ernährungsmodell wahrnehmen. Weil der ärztliche und wissenschaftliche Mainstream sich darauf geeinigt hat, sie als Quacksalber zu betrachten, dringt die Bedeutung solcher Ergebnisse einstweilen nicht weit genug in diesen Mainstream vor, um ein Umdenken auszulösen. 

Jedenfalls noch nicht.

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Immerhin, wenigstens in einem Punkt ist sich die Low-Carb-Gemeinde, deren messianisches Gehabe mir momentan übrigens ebenfalls ziemlich auf den Zeiger geht, mit Pontzer doch einig: Man müsse unbedingt Sport treiben. Pontzer ist zwar derjenige, der herausgefunden hat, daß man mit Sport nicht abnimmt, aber für lebensnotwendig hält er ihn dennoch, nur eben aus anderen Gründen.

Aber genau in diesem Punkt bin ich wiederum völlig anderer Meinung. Nach dem Motto "Viel Feind, viel Ehr" widerspreche ich deshalb jetzt beiden.

Sport ist letztlich nur eine Simulation, und zwar eine Simulation der harten körperlichen Arbeit, die seit Menschengedenken für nahezu jeden Menschen zur Nahrungsbeschaffung überlebensnotwendig war, bis die Technik sie schleichend überflüssig machte. Daß diese kraftraubende Notwendigkeit aber ausgerechnet gesundheitlich überlebensnotwendig gewesen sei, daran glaube ich einfach nicht, weil das keinen Sinn ergibt. Der physische Verschleiß durch diese Art von Anstrengungen führte ja zu damit verbundenen gesundheitlichen Einschränkungen und, ja natürlich, einem vorzeitigen Tod im Vergleich zur heutigen Lebenserwartung. In gewissem Sinne finde ich die Gesundheitsrisiken der Lebensweise, die uns als natürlich und gesund hingestellt wird, aber in Wirklichkeit einfach auf nicht vermeidbaren Notwendigkeiten beruhte, vergleichbar mit der Gesundheit heutiger Leistungssportler, die bekanntlich ja auch viel krankheitsanfälliger sind als wir Normalsterblichen.

Es kommt ja auch nicht von ungefähr, daß Wildtiere in Zoos viel älter werden als in ihrem natürlichen Habitat. Die Lebensweise, für die wir eigentlich konstruiert sind, ist in Wirklichkeit gar nicht dafür gedacht, uns alle hundert Jahre alt werden zu lassen; im Prinzip reicht es ja aus evolutionsbiologischer Sicht, wenn wir uns fortpflanzen und unsere Kinder großkriegen, danach sind wir aus dieser Perspektive verzichtbar. Es führt meines Erachtens in die Irre, wenn wir glauben, besonders naturnahe Lebensgewohnheiten - wie etwa tägliche Maximalanstrengungen, die wir leisten können, sofern wir müssen - würden uns ein besonders hohes Lebensalter und lange Gesundheit verschaffen. Tatsächlich haben sämtliche Zivilisationskrankheiten, die sich im Lauf der letzten siebzig Jahre so gehäuft haben, eine ständig steigende Lebenserwartung ja nicht verhindert. Bislang nicht einmal Diabetes mit all seinen Folgekrankheiten, auch wenn ich es nicht für ausgeschlossen halte, daß gerade diese an sich leicht vermeidbare und durch Low Carb oder Intervallfasten auch reversible Krankheit den Trend irgendwann einmal zum Stoppen bringt.

Ich würde mich solchen "Bußritualen", die angeblich das Leibesheil mit sich bringen sollen, aber nicht einmal dann mehr unterziehen, wenn ich an die Notwendigkeit von Sport glauben würde, um vielleicht doch ein oder zwei zusätzliche Lebensjahre herauszuschinden. Es kommt mir nämlich völlig absurd vor, daß die Geschichte der Menschheit als roten Faden die Bemühungen enthält, mittels technischer Erfindungen die körperlichen Anstrengungen und den Zeitaufwand weniger werden zu lassen, die erforderlich sind, um zu überleben, dann aber die gesparte Zeit dafür genutzt werden soll, sich ohne vernünftigen Grund genauso anzustrengen. Da habe ich doch viel mehr davon, die Zeit, die ich andernfalls für langweiligen Kram wie Joggen und dergleichen einplanen müßte, schon jetzt so zu nutzen, um mein Leben erfüllt, sinnvoll und anregend zu machen. 

Eines kann ich garantieren: Auf meinem Sterbebett, wann auch immer das stattfinden mag, werde ich mit Sicherheit nicht bedauern, daß ich keinen Sport getrieben habe.

In der Zeit, als ich noch darauf hoffte, die Stellschraube "Bewegung" könne mir zu der gewünschten Gewichtsabnahme verhelfen, habe ich ebenfalls Wert darauf gelegt, nicht gar zu viel Lebenszeit daran verschwenden zu müssen. Das machte das EMS-Training zu einer vernünftigen Option, zumal es mir gelang, diese Sache perfekt in meinen Alltagsrhythmus einzubauen. Aber schon die Viertelstunde Gymnastik, die ich zwei Jahre lange jeden verdammten Morgen gemacht habe, empfand ich eigentlich als störend, und obwohl ich sie in diesem Zeitraum diszipliniert und konsequent durchgezogen habe,  habe ich nie in Erwägung gezogen, damit wieder anzufangen, nachdem sich bei einer unfreiwilligen Unterbrechung durch einen Wasserschaden und damit verbundenen Platzmangel herausstellte, daß das Fehlen der Gymnastik meine weitere Gewichtsabnahme nicht verhinderte.

Was mir aber außerdem durch den Kopf ging, und zwar am Samstag, als ich im Schweiße meines Angesichts beim Frühjahrsputz war und gerade auf Händen und Knien unter dem Schreibtisch herumrobbte: Wieviele von den Leuten, die glauben, Sport sei notwendig, um gesund zu bleiben, haben wohl eine Putzfrau, um sich mit so etwas nicht selbst die Hände dreckig machen zu müssen? Hausarbeit ist ja eigentlich auch eine körperliche Anstrengung, jedenfalls dann, wenn man sie richtig macht. Irgendwie finde ich die Vorstellung ulkig, daß jemand Geld für eine Putzfrau UND für ein Fitnesstudio ausgibt, obwohl er sich beide Geldbeträge sparen und dadurch die gleiche Bewegungsintensität bekommen könnte.

Bewegung nur um der Bewegung willen ist ein Konzept, das mir noch nie eingeleuchtet hat. Wer das wirklich gerne macht, für den spricht nichts dagegen, es zu tun, aber es als eine gesundheitliche Notwendigkeit zu verkaufen, halte ich für lächerlich. Der gesundheitliche Vorteil ergibt sich allenfalls im Vergleich zu einem extrem bewegungsarmen Leben, etwa zu einem Bettlägerigen, wie es normale Leute wohl kaum führen. 

Ich finde auch gar nicht, daß ich mich zu wenig bewege. Gestern zum Beispiel hatte ich in meiner gerade freigewordenen Wohnung einen Handwerkertermin und wegen des schönen Wetters habe ich mich spontan entschlossen, zu Fuß hinzulaufen, statt den Bus zu nehmen, weil ich erst vor einigen Wochen einen Fußweg durch ein schönes Stadtviertel entdeckt habe, mit dem ich in relativ gerader Linie dort hinkomme, aber ohne die wenig verlockenden Hauptstraßen entlanggehen zu müssen. Jetzt weiß ich, daß ich für diesen Fußweg nur ein bißchen mehr als eine halbe Stunde brauche, ungefähr ebensolange wie mit dem Bus, mit dem ich einmal Umsteigen einplanen muß. Das werde ich künftig sicherlich öfter machen, wenn dort etwas anliegt.

Auf dem Rückweg bin ich allerdings lieber zur Bushaltestelle gegangen, weil ich im nahegelegenen Discounter zwei 20-Liter-Packungen Blumenerde mitnehmen wollte. Mit so einer Bepackung mache ich keine vermeidbaren Fußmärsche - was mich aber dennoch daran erinnerte, daß diese Last weniger ist als das Körpergewicht, das ich seit Beginn des Intervallfastens verloren habe. Trotzdem war ich eigentlich aber auch damals ständig zu Fuß unterwegs, wie man das als Nichtautobesitzer eben gewohnheitsmäßig macht. Jetzt ist es weniger anstrengend, das fällt mir vor allem dann auf, wenn es bergauf geht, aber gemacht habe ich es eigentlich immer. 

Also, ich finde nicht, daß ich mich zu wenig bewege, nur weil ich keinen Sport treibe. Alleine schon, weil ich im vierten Stock eines Altbaus ohne Aufzug wohne. Ich bin der Meinung, diese Art von Alltagsbewegung muß einfach ausreichen.

Ganz ähnlich geht es mir auch beim Thema Essen. Es gibt da einen Spruch, den man immer wieder hört oder liest bei Leuten, die viel abgenommen haben: "Kein Eis schmeckt so gut, wie xy (Zahl variiert) Kilo (erreichtes Gewicht) sich anfühlen." In Wirklichkeit bin ich zwar gar kein so begeisterter Eisesser, aber ich sehe das genau umgekehrt: Kein Idealgewicht fühlt sich gut genug an, um dafür dauerhaft auf etwas zu verzichten, das ich für den Rest meines Lebens vermissen würde. Und kein Idealgewicht würde mich glücklich genug machen, um das Unglück aufzuwiegen, mich permanent kontrollieren zu müssen - sei es durch Kalorien-, Kohlehydrate- oder Schrittezählen. Mein Leben ist mir einfach zu schade dafür, um es dauerhaft mit solchen um mich selbst kreisenden Beschäftigungen zu füllen. Sollte ich also irgendwann überhaupt nicht mehr weiterkommen mit dem Abnehmen, wäre es für mich eher eine Option, mich mit dem dann erreichten Gewicht zufriedenzugeben, als mich zu einem Wechsel in so ein Verfahren als Dauerlösung zu entschließen. Denn den Punkt, ab dem ich anfing, mich wegen meines Gewichts in meinem Körper unwohl zu fühlen, habe ich ja längst wieder unterschritten.

Von denen, die es versuchen, eine solche Dauer-Selbstkontrolle für längere Zeit auch nur annähernd konsequent genug durchzuziehen, schaffen es ohnehin so wenige, daß ich sogar versucht bin, alleine schon die Fähigkeit zu dieser Art von konsequenter dauerhafter Selbstdisziplinierung für eine Art Persönlichkeitsstörung zu halten. Und zwar für eine potentiell gefährliche Persönlichkeitsstörung. Es kommt ja nicht von ungefähr, daß die Sache bei einem Teil dieser erfolgreichen Kontroll-Freaks dann in eine Magersucht umschlägt, und die ist mit einem weitaus höheren Risiko für einen frühen Tod als Übergewicht verbunden. 

Die versteckte gute Nachricht in der schlechten für alle, die an einem selbstauferlegten Dauerprogramm nach einiger Zeit scheitern, das Sport mit Ernährungseinschränkungen kombiert, wäre dann: An einer Zwangsstörung dieser Art, die es euch ermöglichen würde, euch permanent selbst Gewalt anzutun, leidet ihr jedenfalls nicht.



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