Mittwoch, 7. Februar 2024

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihr Hutfachgeschäft!

Mein Gewicht heute früh nach dem zweiten von vier zusammenhängenden Fastentagen: 75,7 Kilogramm. Vorgestern zu Beginn des Fastens waren es 78,7, also ein Kilogramm weniger als zwei Wochen davor; der Tagesvergleich heute sieht mich 1,1 kg leichter als vor zwei Wochen, also kann ich am Freitag jedenfalls mit einem Gewicht unter 74 Kilo rechnen. Damit gebe ich mich zufrieden (zumal ich ja auch andernfalls nichts daran ändern könnte). Das neue Tiefstgewicht erwarte ich dann am Freitag in zwei Wochen.

Wobei ich für Montagfrüh eigentlich mit einem noch niedrigeren Gewicht gerechnet hatte, aber da hat mir wohl das Toastbrot aus roten Linsen (übrigens sehr lecker, bloß gegen die etwas zu bröckelige Konsistenz, die mich zu waghalsigen Evakuierungsbemühungen von Toastscheibenteilen aus dem heißen Toaster nötigten, muß ich mir noch was einfallen lassen - nächstes Wochenende probiere ich mal, was passiert, wenn ich geraspelten Mozzarella hinzufüge) einen verdauungstechnischen Streich gespielt, wie Hülsenfrüchte das halt gerne tun, wenn man vor ihrem Genuß eine halbwegs normal funktionierende Verdauung hatte. Ich merke es auch am dritten Fastentag immer noch, daß irgendwas im Gedärm Tango tanzt, ohne sich bislang aber zum Weiterziehen in die Kanalisation entschließen zu können. Dabei spielt möglicherweise auch immer noch das Trastuzumab eine Rolle - eine Wirkung, die ab jetzt aber anfangen sollte, wieder nachzulassen, falls sie dafür mitverantwortlich sein sollte. Am Montag ist meine letzte Infusion ja schon drei Wochen her, also verlasse ich da den Rhythmus des Infusionszyklus wieder.

Im Moment merke ich die Abnahme der letzten Wochen - immerhin knappe 4 kg in den letzten vier Wochen - ganz deutlich um den Bauch herum, und selbstverständlich bin ich damit hochzufrieden und hoffe, das setzt sich an genau dieser Stelle noch weiter fort. Auch wenn mein Bauch jetzt nur noch als Bäuchlein bezeichnet werden muß, deswegen darf es gerne noch so lange weiterschrumpfen, bis ich an diesem Körperteil halbwegs flach bin. 

Vorgestern hatte ich wieder überhaupt keine Zeit für einen Blogbeitrag, weil ich das Kunststück fertiggebracht hatte, obwohl eilige Arbeit auf mich wartete, den kompletten Vormittag anderweitig zu verbringen. Unter anderem habe ich mir einen Hut gekauft, und zwar einen Herrenhut, der zu meinem Ledermantel paßt, einen Stetson aus Leder. Das hatte ich schon seit fast einem halben Jahr vor, aber erst gestern hat sich die passende Außentemperatur ergeben, bei der ich Lust bekam, den Mantel anzuziehen, und dazu kam eine Verabredung, die ich sowieso nicht auf ruhigere Zeiten verschieben konnte, ganz in der Nähe des Hutladens, dessen Fachverkäuferinnen ich mich anvertrauen wollte. Dort bin ich dann auch im Anschluß an meine Verabredung gut beraten worden und habe einen tollen Hut erworben, der mehr als dreimal soviel gekostet hat wie der Mantel, der, (wer mich länger kennt, ahnt es schon) eine Flohmarkt-Errungenschaft gewesen ist. Aber er ist sein Geld wert, glaube ich. Und in diesem Laden, einem der ältesten der Stadt, gebe ich es auch gerne aus.

Jetzt bin ich also gut behütet und werde meinen Ledermantel öfter mal ausführen, solange die Jahreszeit dafür die passenden Temperaturen bietet (zu heiß darf es nicht sein, aber auch für Minusgrade habe ich geeignetere Jacken und Mäntel). Die Verkäuferin hat mich freilich gewarnt: Hüte kaufen könne süchtig machen, wenn man einmal damit anfängt, sie selbst sei ein Beispiel dafür. Aber ich glaube, damit kann ich leben. Hüte und Mützen sind bei mir tatsächlich eine Errungenschaft meiner Krebserkrankung und des chemobedingten Glatzkopfs, vor allem in der Übergangsphase, als die Haare wieder zu wachsen begannen, aber noch nicht ausreichend "kopffüllend" waren, mir aber andererseits die Lust auf meine Perücke total vergangen war. 

Früher habe ich so etwas nie getragen, aber in der Zeit bin ich wirklich - und offensichtlich dauerhaft - auf den Geschmack gekommen. Falls also Krebserkrankungen eine Hutkaufsucht auslösen können sollten, nehme ich mal vertrauensvoll an, keiner meiner Ärzte hat deswegen irgendwelche gesundheitlichen Bedenken, und fröne dieser Sucht nach eigenem Belieben.

Wie auch immer, als ich am Montag schließlich doch noch meinen Schreibtisch beehrte, hatte ich so viel Arbeit aufzuholen, um meine Deadline nicht zu schreddern, daß ich keine Zeit mehr für einen Blogartikel hatte, und das setzte sich gestern noch weiter fort. Heute sehe ich langsam wieder Land. Eigentlich hätte ich jetzt ja auch noch bis zum Freitag warten können, aber ich hatte jetzt genügend zu erzählen.

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Der britische König Charles ist jetzt ja auch Mitglied in dem großen Club, in dem eigentlich niemand Mitglied sein möchte, und die schockierten Medienreaktionen spiegeln die typische Reaktion von Nichtmitgliedern des Clubs wider, für die Krebs halt einfach immer Krebs ist. Von Clubmitglied zu Clubmitglied wünsche ich ihm solidarischerweise vor allem eine lokal begrenzte Erkrankung, wie sie das hoffentlich auch wirklich ist - es war ja davon die Rede, sie sei frühzeitig entdeckt worden - und eine rasche Genesung nach einer nicht gar zu unangenehmen Behandlung. Meine übersinnlichen Fähigkeiten beschränken sich ja leider bislang nur darauf, daß ich es in letzter Zeit fast immer am Telefonklingeln erkennen kann, wenn es meine Schwester ist, die anruft (und zwar zu jeder Tageszeit an jedem Wochentag, das ist echt eigenartig), aber versucht habe ich es, ein paar positive Vibes über den Ärmelkanal zum britischen Monarchen rüberzuschicken. Daß der Charles und seine Camilla sich in gesetztem Alter am Ende doch noch gekriegt hatten, fand ich damals romantischer als "Sissi" und finde bis heute, das war die zweitromantischste Liebesgeschichte gekrönter Häupter aller Zeiten. (Die allerromantischste Liebesgeschichte dieser Art ist die des württembergischen Herzogs Carl Eugen - derjenige, vor dem Schiller aus dem Land flüchten mußte - und Franziska von Hohenheim.) Charles und Camilla wünsche ich von Herzen, daß sie noch viele gemeinsame und glückliche Jahre vor sich haben, sie haben sich das echt sauer genug verdient.

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Zum Thema Übergewicht hatte ich ihn schon mindestens einmal nebenbei erwähnt: Angela Merkels gewichtigen einstigen Kanzleramtschef Helge Braun. Kürzlich sah ich zufälligerweise ein Video von ihm, das mich sehr verblüffte, denn er muß zig Kilo abgenommen haben. Eine Recherche ergab dann auch, daß seine Abnahme im Herbst 2022 erstmals öffentlich ruchbar geworden ist. Herzlich lachen mußte ich aber über die Schätzung der Bild-Zeitung, er habe zwanzig Kilo Abnahme zu verzeichnen, denn daß das viel mehr als zwanzig Kilo minus sein müssen, sah ich auf der Stelle. Braun kommt dem Augenschein nach von einem in etwa vergleichbaren Gewicht her wie ich, und als ich zwanzig Kilo runter hatte, sah mir das noch kein Mensch an, nicht einmal ich selbst. Mit mindestens vierzig Kilo sind wir da wohl dabei, wahrscheinlich eher noch mehr. Welche Methode er verwendet hat, wollte er den Medien nicht verraten, aber daß er seine Abnahme bis zu dieser Bundestagsdebatte vor ein paar Tagen halten konnte, legt nahe, daß er keine Variante von "Weniger essen, mehr bewegen" angewandt haben kann. 

Eigentlich wäre ich ja schon neugierig darauf, seine Methode zu erfahren. Die clevere Variante wäre natürlich Intervallfasten oder Low Carb gewesen, aber Braun ist Mediziner und Anhänger von "Follow the Science", und was der Science zu Low Carb und Intervallfasten so einfällt, wissen wir ja alle. Sollte Braun es aber trotzdem auf diese Weise versucht haben, ist es gerade für einen Mediziner nicht sonderlich naheliegend, darüber so eisern zu schweigen, weil ihm dann ja klar wäre, daß genau dies auch anderen wirksamer als der üblichen Mist helfen könnte und seine Erkenntnisse gar nicht laut genug in die Medien gebracht werden sollten, falls man es zufälligerweise für erstrebenswert hält, unser Gesundheitssystem vor den gesundheitlichen Folgen von immer mehr Adipositas bestmöglich zu bewahren. Was ich Braun jetzt einmal ungeprüft unterstelle, anstatt ihn nicht gemeinwohlorientierten anderweitigen Motiviertheiten zu verdächtigen.

Da er sich aber nicht äußern wollte, war es wohl doch entweder eine Magenverkleinerung oder Ozempic/Wegovy, eine der beiden Methoden, die im Moment von seiner Zunft am meisten angepriesen werden und auch in der Tat wirksamer als die meisten anderen Wege sind (IF und LC einmal ausgeklammert), sofern man sich mit den jeweiligen Folgen - hier schon wiederholt angesprochen - abfinden mag. Möglich ist daneben aber auch, daß Braun nach den Berichten von 2022 in den Medien noch weiter abgenommen hatte und eine Wiederzunahme von einem noch niedrigeren Gewicht aus bereits eingesetzt hat und sich künftig noch weiter fortsetzen wird. Das wird sich in den nächsten zwei, drei Jahren von alleine herauskristallisieren. 

Ich kenne einen anderen solchen Fall, nur ist der nicht prominent, aber die betreffende Person begegnet mir trotzdem zuweilen auf Fotografien und fiel mir zunächst auf, weil er auch so eine Helge-Braun-Figur hatte. Dann auf einmal, das ist jetzt drei bis vier Jahre her, war er sichtlich erschlankt. Die Porträtfotos aus dieser Zeit verwendet er bis heute, wenn irgendwo sein Konterfei nötig ist. Vor ein paar Wochen sah ich aber ein aktuelles Foto von ihm von einer Veranstaltung, und er hat zwar noch nicht alles, aber einen verdammt großen Teil seiner Abnahme längst wieder auf den Rippen. 

Das sind so die kleinen Tragödien im Leben von Übergewichtigen. Und sie passieren den allermeisten von ihnen mit ermüdender Regelmäßigkeit, ohne daß sie anfangen, das Prinzip, das sie anwenden, deshalb zu hinterfragen. Aber in Gewichtsfragen setzt auch bei den Gescheitesten fast immer der Verstand aus, weil Scham und Schuldgefühle beim Denken hinderlich sind und man sich außerdem einem Konsens von fast allen, von Wissenschaft über Medizin bis Öfentlichkeit, gegenübersieht, nach dem das, was man tat, eigentlich funktionierten müßte, weshalb die Schlußfolgerung, man selbst habe etwas falsch gemacht, nahezu zwingend wirkt. 


Den Cartoon fand ich bei Twitter und war von ihm - vor allem von den Emotionen, die er bei näherer Betrachtung auslöst - so beeindruckt, daß ich so dreist bin, ihn hier geklauterweise einzufügen. (Ich glaube, auch bei Twitter war er schon von irgendwem geklaut, jedenfalls fand ich dazu keine Quellenangabe.) Er vermittelt, finde ich, wie einsam es macht und wie viel Überwindung es kostet, einen Irrtum, den alle Welt für wahr hält, als Irrtum zu bezeichnen. Es macht nicht nur einsam, es ist auch gefährlich, denn diese Menschenmenge kann einen, wenn man Pech hat, auch einfach in Stücke reißen. Viel leichter würde man sich selbst sein Leben machen, wenn man einfach alles, was allgemein für wahr gehalten wird, ebenfalls für wahr halten würde. In manchen Fragen ist alles andere die Mühe und die Schwierigkeiten, die man sich damit aufhalst, auch tatsächlich einfach nicht wert. Wenn der Irrtum aber dazu führt, daß man unnötigerweise wieder und wieder an einer Sache scheitern muß, die von vornherein nicht funktionieren kann, und sich dabei, wenn man Pech hat, selbst seine Gesundheit zerstört, spricht die Kosten/Nutzen-Relation aber schon dafür, sich gegen das zu stellen, was "jeder weiß". 

Jedenfalls, dieser Cartoon beschreibt die Gründe, warum ich darauf verzichte, die möglichst flächendeckende Aufklärung über den Kalorienirrtum zu meinem Lebensziel zu machen, auch wenn es für die Menschheit eigentlich wichtig wäre. Zum Märtyrer fühle ich mich echt nicht berufen. Ich finde es schon belastend genug, mit einzelnen normalen Leuten im richtigen Leben über meine Erfahrungen zu sprechen, denn das, was ihnen für gewöhnlich zu meiner Gewichtsabnahme spontan einfällt, kann ich dann doch nicht unwidersprochen lassen. Ich bin deshalb immer ganz froh, wenn ich in alltäglichen Gesprächen das Thema vermeiden kann.

Hochgradig ärgerlich fand ich, daß Braun sich 2022 den Medien gegenüber zu folgender Erklärung hinreißen ließ: 

 »Im Vorfeld meines 50. Geburtstags war es mir wichtig, meine gesundheitlichen Risiken zu senken«, sagte der 49-Jährige.

Braun suggeriert hier zwischen den Zeilen, bis dahin habe er nie ernsthaft mit seinem Gewicht gekämpft, die mit seiner Adipositas verbundenen Gesundheitsrisiken seien ihm erst durch sein Alter wichtig geworden und er sei zuvor auch nicht aus anderen Gründen über seine Korpulenz nicht so unglücklich gewesen, daß er etwas gegen sie habe tun wollen. Alternativ wäre die Deutung noch möglich, daß das herannahende gefährliche Alter ihn dazu gebracht habe, seine vorherige Undiszipliniertheit zu überwinden.

Das kann er aber seiner Großmutter erzählen. Eine Figur wie seine vor der Abnahme (die er schon Mitte 30 hatte) erwirbt man nicht alleine durch "falsche Ernährung", sondern typischerweise durch unkluge Versuche, geringeres Übergewicht wieder loszuwerden.

Seine Gewichtsabnahme sei Helge Braun natürlich von Herzen gegönnt, wie auch immer sie zustande gekommen ist. Möge sie ihm auch erhalten bleiben. 

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Zurück zur Krebsfront: Ich höre gerade einen Podcast von Peter Attia mit dem Krebsforscher Lew Cantley, der sich ebenfalls mit stoffwechselbedingten Auslösern von Krebs befaßt, allerdings andere Faktoren als Thomas Seyfried für maßgeblich hält. Auf die Podcastfolge kam ich, weil ich mehr über PI3K herausfinden wollte (in irgendeinem Blogartikel muß ich das bereits angetippt haben). Er ist der Meinung, daß die Fermentierung nicht durch eine Beschädigung der Mitochondrien ausgelöst wird, sondern durch die Einwirkung von Insulin (ebenfalls auf die Mitochondrien). Halte ich das für richtig, müßten die Mitochondrien einfach wieder mit dem Verbrennen weitermachen können, sofern man die Einwirkung von Insulin beseitigt - das hat er zwar bis zu dem Punkt, zu dem ich beim Anhören fortgeschritten bin, nirgends ausdrücklich so gesagt, aber es ergäbe sich logischerweise daraus. Nur, daß das ja eigentlich nicht sein kann, denn wäre das der Fall, müßte sich Krebs durch insulinverringernde Ernährungsmaßnahmen generell heilen lassen. Trotz aller ermutigenden Vorteile einer ketogenen Ernährung - die ja auch zu seiner Theorie paßt - sind dauerhafte Heilungen, die auf insulinbasierten Methoden basieren, aber doch eher der Ausnahmefall. Unklar bleibt mir einstweilen auch, was den Krebs auslöst, wenn eine insulinbedingte Erkrankung unwahrscheinlich oder ganz auszuschließen ist, etwa wenn jemand mit Ernährungsgewohnheiten, die dies nicht nahelegen, dennoch an Krebs erkranken. 

Im Podcast war die Rede davon, 80 Prozent der Krebspatienten litten an Hyperinsulinämie. Das kommt mir sehr viel vor, aber die nächste Frage wäre: Kann das nicht auch eine Wirkung darstellen? Und ich gehörte dann wohl zu den 20 Prozent, was also war bei mir der Grund?

Sonderlich naheliegend scheint mir die Vermutung nicht, daß Insulin die Mitochondrien nicht schädigt, wenn es dennoch einen krankmachenden Einfluß auf ihre Funktionsweise haben sollte. Geschädigte Mitochondrien wirken auf mich auch in diesem Szenario wesentlich plausibler als im Prinzip normal funktionstüchtige. Und da andere Szenario, in dem neben dem Insulin noch andere Kanzerogene - von denen es ja weiß Gott eine ganze Menge gibt - für eine Beschädigung der Mitochondrien sorgen, klingt für mich noch überzeugender.

Ich muß ja zugeben, Seyfrieds Thesen haben auf mich als Laien auch etwas Verführerisches, weil sie so leicht zu verstehen und nachzuvollziehen sind. Daß ich kapiere, wie in diesem Fall die Sache ablaufen müßte, muß ja noch lange kein Garant für ihre Richtigkeit sein, auch die kompliziertere Vorstellung von Cantley (die mir möglicherweise ja doch zu hoch sein wird, das weiß ich jetzt noch nicht) könnte zutreffen. Verständlichkeit ist noch lange kein Beweis für sachliche Richtigkeit. Aber falls tatsächlich nicht eine Beschädigung von Mitochondrien die Fermentierung bei ihnen auslösen sollte, fehlt mir neben Obigem auch noch für einige der von Seyfried aufgezählten Indizien in der "Beweisaufnahme" in seinem Buch eine vernünftige andere Erklärung - beispielsweise dafür, daß Krebszellen weniger Mitochondrien aufweisen als die gesunden Zellen ihres Ausgangsgewebes.

Nun ja, einstweilen sollte ich den Podcast erst mal fertighören, vielleicht klärt sich ja noch auf eine befriedigende Weise auf, wie die Sache von Cantley wirklich gemeint ist.


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