Mein Gewicht heute früh zu Beginn von Fastentag 2 der Woche: 89,8 Kilogramm, 1,1 Kilogramm weniger als vor zwei Wochen am Donnerstag. Morgen kann ich wohl mit um die 88 Kilogramm rechnen und wahrscheinlich wird mein Gewicht erst am Sonntag wieder die 90 übersteigen - und am Montag (sowie am Mittwoch) faste ich dann ja noch einmal. Das sieht jetzt wieder ganz vernünftig aus. Nachdem mein Gewicht vor zwei Wochen so viel stärker hochgegangen war, als ich das erwartet hatte, finde ich das beruhigend. Es wäre schon ärgerlich, den Erfolg durch Low Carb vom Jojo auffressen lassen zu müssen.
Aber ich sehe die physische Veränderung ja auch an meiner Kleidung. Das Kleid in Größe 40, das ich letztes Jahr für Weihnachten gekauft hatte und das dann nicht zum Einsatz kam, weil es bis Weihnachten noch nicht gut genug paßte, habe ich gerade an. Hosen habe ich aktuell eine in Größe 40 und drei in 42 im Einsatz, und eine der letzteren habe ich auch schon in 40 nachgekauft und als in Reserve im Schrank liegen. Ich gehe davon aus, daß ich sie spätestens im Frühjahr anziehen werde.
Mich beschäftigt gerade ein Statement, das ich auf Twitter las und mit dem ich nicht einverstanden bin:
Fakten versus Meinung also wird hier behauptet. Aber das stimmt in Wirklichkeit gar nicht. Einen "wissenschaftliche Konsens" mit "Fakten" gleichzusetzen ist falsch, denn der wissenschaftliche Konsens ist ebenfalls eine Meinung, und egal, wie überwältigend die Einigkeit in dieser Meinung sein mag, sie kann dennoch falsch sein. Ignaz Semmelweis beispielsweise vertrat zu seinen Lebzeiten eine Minderheitenmeinung, und man hätte Zigtausende Menschenleben retten können, wenn man sich nicht so lange, überwiegend aus Wissenschaftlereitelkeiten heraus, an den damaligen wissenschaftlichen Konsens geklammert hätte.
Genaugenommen enthält die Grafik zur "False Balance" außerdem noch eine
weitere Fehlinformation denn in Wirklichkeit ist es ja doch eher so,
daß die Bemühungen, die Minderheitenmeinung als falsch darzustellen, ihr
in Wirklichkeit sogar eher einen überproportionalen Anteil an der
Berichterstattung zubilligt, weil dies auch in jeden einzelnen Bericht
über die für richtig gehaltene Mehrheitsmeinung mit einfließt und fester Bestandteil der Überzeugungsarbeit ist, die Journalisten zum Wohle derselben leisten.
Aber was heißt das eigentlich für den journalistischen Umgang mit Mehrheits- und Minderheitenmeinungen? Denn natürlich stimmt es dann schon wieder, daß es einen falschen Eindruck erweckt, wenn beides zu gleichen Anteilen in den Medien vertreten ist. Aber das gilt ja nur, wenn beides neutral einfach nur wie von ihren Vertretern behauptet wiedergegeben wird, ohne daß dabei ein eigenes Urteil seitens des Autors mit ins Spiel kommt.
Guter Journalismus wäre es meines Erachtens, sowohl für den "wissenschaftlichen Konsens" als auch die Minderheitenmeinungen nach sie bestätigenden oder widerlegenden Fakten zu suchen und darüber (also ergänzend zu der Darstellung der Meinung) zu berichten. Schlechter Journalismus ist es, eine Mehrheitmeinung kurzerhand mit Fakten zu verwechseln - gar nicht davon zu reden, sie mit dem heute üblichen Feuereifer ohne eigene gewissenhafte Prüfung gleich zum Maß aller Dinge zu machen. Wenn die Zeit und die Kompetenz für die nötigen Recherchen in den Redaktionen nicht vorhanden ist und deshalb die Gewohnheit entstanden ist, lediglich die Meinung der Mehrheit wiederzugeben, kann man es eigentlich auch gleich bleibenlassen, denn das Risiko, damit Irrtümer zu verbreiten, ist größer, als das den meisten bewußt ist, denn - siehe die oben erwähnten Wissenschaftlereitelkeiten - es menschelt nun einmal auch im Wissenschaftsbetrieb, und die Vorstellung, dort ginge es immer strikt rational zu, ist naiv - obwohl die Verschwörungstheorien über die angeblichen geheimen Lenker mancher Mehrheitsmeinungen und deren vermutete finstere Absichten nicht weniger naiv sind. Ich fand diese Karikatur zu Fakten, Wissen und Verschwörungstheorien immer sehr einleuchtend:
In der Demokratie ist mit gutem Grund die Gewaltenteilung ein zentrales Element: Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung in einer Hand, auch dann, wenn die besten Absichten damit verbunden werden, sind diktatorische Vollmachten, die fast zwangsläufig zu ihrem Mißbrauch führen. Ich glaube, in der Wissenschaft müßte man ein ähnliches Modell entwickeln, um die Einflüsse von nichtwissenschaftlichen Motivationen, von der Abhängigkeit von kommerziellen wie nichtkommernziellen Geldgebern über Gruppenegoismen und -rivalitäten bis hin zu persönlichen Karrierebestrebungen oder anderen Störfaktoren in der Persönlichkeit des einzelnen Wissenschaftlers, aber auch gruppendynamischen Wirkungen auf die Richtigkeit der Ergebnisse zu verringern und damit die Abweichungen des wissenschaftlichen Konsenses von den Fakten so gering wie möglich zu halten. Natürlich würde es dennoch Irrtümer geben - so, wie in einer Demokratie auch die Gewaltenteilung niemals jeden Mißbrauch von Macht und Insiderkenntnissen verhindern kann -, aber man könnte vermeidbare Irrtümer häufiger vermeiden, als es jetzt der Fall ist, da die Mehrheitsverhältnisse als vermeintlicher Beleg für die Richtigkeit einer Meinung herhalten müssen, was natürlich dazu führt, daß Minderheitenmeinungen zu äußern im Wissenschaftsbetrieb so riskant für das weitere berufliche Fortkommen ist, daß es Anreize dafür nur für Außenseiter gibt, die entweder, etwa aus Altersgründen, keinen Karriereehrgeiz zu pflegen haben oder sich in der Rolle des Rebellen aus irgendeinem Grund besonders gut gefallen.
Minderheitenmeinungen sind eigentlich wichtig, sogar dann, wenn sie falsch sind. Oft legen sie auch dann den Finger in eine Wunde, in der die Mehrheitsmeinung in einem Teilbereich Unstimmigkeiten aufweist oder vielleicht auch nur die daraus resultierenden Maßnahmenempfehlungen ganz oder teilweise in eine falsche Richtung gehen. Sogar als Laie könnte ich mehr als genug wissenschaftliche Irrtümer aus meinem eigenen Lebzeiten aufzählen; solche, die sich nach Jahrzehnten "wissenschaftlichen Konsenses" vor einiger Zeit schließlich doch noch aufgeklärt haben, wie etwa der Irrtum von der Gefährlichkeit des Nahrungscholsesterins, aber auch solche, bei denen die bislang noch ausstehende Aufklärung meiner festen Überzeugung nach früher oder später kommen muß. Darunter natürlich auch die gängigen Grundannahmen zur Frage der Gewichtszu- und -abnahme, denen ich ganz besonder ein möglichst baldiges Ende wünsche, weil damit Menschen wirklich vor Krankheit und Tod geschützt werden könnten, anstatt immer nur so zu tun als ob, wie das in der "Prävention lebensstilbedingter Krankheiten" bislang der Fall ist.
Vermeidbare Irrtümer gibt es aber auch zum Intervallfasten. Mir sind Dutzende davon in einem Buch mit dem schlichten Titel "Intervallfasten" begegnet. Autorin ist eine gewisse Anna Cavelius, laut Klappentext eine "Wissenschaftsjournalistin". Auf der Suche nach den Ursachen dafür, daß mir dieses Buch so schlecht vorkam, las ich das Autorenporträt bei Amazon:
Anna Cavelius (M.A. Philosophie) studierte Philosophie, Literatur und Geschichte in München, Siena und Salamanca. Nach zehn Jahren freier Theaterarbeit in München entschied sie sich für ihre zweite Passion, das Schreiben. Seit 1995 schreibt sie als Autorin, Ghostwriterin und Wissenschaftsjournalistin über Gesundheits- und Lifestylethemen. So war sie unter anderem Co-Autorin der millionenfach verkauften Schlank-im-Schlaf-Reihe mit Bestsellerautor Dr. med. Detlef Pape. Als Ghostwriterin arbeitete sie zuletzt mit Dr. Franziska Rubin und Dr. Johannes Wimmer, Spitzenkoch und Nutritionist Holger Stromberg oder Dr. Matthias Riedl zusammen.
Frau Cavelius verfügt, halten wir das einmal fest, als gelernte Philosophin über keinerlei eigene ernährungswissenschaftliche Fachkenntnisse. Das alleine stört mich noch nicht, zumal ich ja auf die Ernährungswissenschaft ohnehin nicht sonderlich gut zu sprechen bin; daneben scheint sie aber außerdem auch keine persönliche Erfahrung mit dem Abnehmen zu haben. Jedenfalls fand ich in ihrem Buch nicht den kleinsten anekdotischen Hinweis darauf, daß sie selbst jemals versucht hätte, Gewicht zu verlieren, und ebenso auch nicht darauf, daß sie sich jemals direkt mit Menschen befaßt habe, die abzunehmen versuchen. Was sie verbreitet, scheint rein angelesenes Wissen zu sein. Man muß kein Hellseher sein, um zu vermuten, daß sie hauptsächlich Dinge wiedergibt, die sie im Rahmen ihrer Tätigkeit als Ghostwriterin für andere Urheber zu Papier brachte, also Dr. Pape, Dr. Rubin und Dr. Riedl. Tatsächlich findet in ihrem Buch vor allem Dr. Papes "Schlank im Schlaf"-Konzept eine ausführliche rühmende Erwähnung.
Informiert man sich über das, was Frau Cavelius sonst so geschrieben hat - und das ist nicht wenig -, dann stellt man fest, daß Intervallfasten nicht die einzige Abnahmeform ist, die in ihren Büchern propagiert wird. Von "veganem Detoxfasten" bis "Sirtfood" hat sie schon auf einer ganzen Reihe anderer Hochzeiten getanzt, und selbstverständlich durfte auch ein Buch zur "Achtsamkeit" als Abnahmefaktor nicht fehlen. Ach ja, und was die Wissenschaft über das Abnehmen "weiß", kann man in einem ihrer Bücher auch nachlesen. Da die Wissenschaft ausweislich der ausbleibenden Erfolge trotz Fluten von Studien in Wirklichkeit so herzlich wenig Ahnung vom Abnehmen hat, kann man sich eine solche Lektüre im Grunde von vornherein sparen.
Das gilt aber ebenso für dieses Buch über das Intervallfasten.
Irgendwo habe ich es schon einmal geschrieben: Eigentlich ist es sinnlos, ein ganzes Buch darüber zu schreiben, wie Intervallfasten funktioniert (etwas anderes ist natürlich die Frage, warum es funktioniert), denn das Wesentliche läßt sich ja schon in einem simplen Flyer unterbringen. Folgerichtigerweise enthält Cavelius' Buch eine ganze Menge "Füllmaterial", darunter auch eine Menge Rezepte. Das wirkt fast schon unfreiwillig komisch, denn Fasten läßt sich ja in der Kürzestfassung mit "Nicht essen" zusammenfassen. Es gibt kein einziges Kochrezept, das zu dieser Zusammenfassung nicht im Widerspruch stünde. Daneben wird uns außerdem weisgemacht, um erfolgreich fasten zu können, müßten wir auch Dinge wissen wie "Richtig atmen" oder "Meditation". Das Buch umfaßt knapp 160 Seiten - aber ums Intervallfasten geht es in Wirklichkeit nur auf den ersten 100, und die relevanten Inhalte auf diesen hundert Seiten ließen sich problemlos auch bei großzügiger Definition von "relevant" auf höchstens die Hälfte eindampfen, weil vieles an mehreren Stellen wiederholt wird.
Das betrifft Richtiges wie nachweislich oder mutmaßlich Falsches. Für nachweislich falsch können wir, Herman Pontzer sei Dank, mittlerweile die Empfehlungen halten, sich mehr zu bewegen, um dadurch besser abzunehmen. Mutmaßlich falsch - da meiner persönlichen Erfahrung diametral entgegengesetzt - ist die Gebetsmühle, man nehme beim Intervallfasten nur ab, wenn man außerhalb der Fastenphasen darauf achte, nicht zu viel und natürlich auch nicht das Falsche zu essen. Ach ja, und natürlich muß man sein Leben umkrempeln, mit vermeintlich schlechten Gewohnheiten brechen ... womit der Rückfall nach der erfolgreichen Fastenphase im Grunde schon vorprogrammiert ist. Denn die lieben Gewohnheiten haben sich ja nicht grundlos gebildet, und so ist es eher unwahrscheinlich, daß man nicht wieder in die berüchtigten "alten Muster zurückfällt", wie das Heerscharen von zerknirschten Wiederholungstätern bei der nächsten fällig werdenden Gewichtsabnahme nach der schleichenden Wiederzunahme eingestehen müssen.
Dann wieder rät die Autorin ausdrücklich von dem ab, was ich so erfolgreich anwende: mehrtägige Fastenintervalle. Angeblich müsse man das unbedingt vermeiden, weil nur kurzfristige Wechsel dabei helfen, den Stoffwechsel flexibler zu machen. Also, entweder ist das falsch oder mit meinem Stoffwechsel stimmt irgendetwas nicht, denn bei mir ist es so, daß vier Fastentage am Stück eine meßbar stärkere Wirkung sowohl auf das Gewicht wie auch auf die Körpermaße haben als vier Fastentage, die durch Eßtage voneinander getrennt werden. Daß längere Fastenintervalle die Motivation untergraben, kann ich auch nicht bestätigen. Im Gegenteil, ab Fastentag 2 höre ich sogar auf, an Essen zu denken.
Ich will hier nicht aber gar zu akribisch Erbsen zählen. Wer als "Anfänger" dieses Buch liest und sich an die Empfehlungen der Autorin hält, wird höchstwahrscheinlich wirklich abnehmen können, und wenn es nicht gar so viel Gewicht ist, das weichen soll (sagen wir: bis zu zehn Kilogramm), stehen die Chancen auch vergleichsweise gut, das Ziel zu erreichen und sicherlich manchmal auch dauerhaft zu halten. Das ist aber nicht das Verdienst der Autorin, sondern der Methode, die auch falsch verstanden immer noch gut genug funktioniert, um wenigstens bei einem Teil ihrer Anwender erfolgreich eingesetzt werden zu können.
Aber nicht jedem kann auf diese Weise geholfen werden, das zeigt sich an dem, was eine andere Bloggerin erlebt hat, die - noch bevor ich selbst mit dem Bloggen begonnen hatte - voller Optimismus mittels Intervallfasten abnehmen und dies öffentlich dokumentieren wollte. Ich fand das Blog damals, als ich im Herbst 2017 im Web auf der Suche nach Erklärungen für meine unerwartet hohe Abnahme im ersten halben Jahr Intervallfasten war, und las das komplette Blog durch. Weil schon damals erkennbar war, daß bei der Autorin die Sache aus irgendeinem Grund schiefgelaufen war und ihr Gewicht wieder nach oben ging, begann ich mir Sorgen zu machen, das könne mir ebenfalls passieren. Dann geriet ich glücklicherweise auf Dr. Fungs Website, und der Rest ist bekanntlich Geschichte und kann ggf. in meinem Blog an zahlreichen anderen Stellen nachgelesen werden.
Wer mit diesem Buch von vornherein genauso verraten und verkauft ist wie mit jedem anderen Diätbuch, das sind die Ratsuchenden, die besonders viel Gewicht verlieren möchten. Das eigentliche Ärgernis an dem Buch war für mich, daß die Plateau-Problematik, die meinem Eindruck nach nahezu jeden nach 6 bis 12 Monaten trifft, unabhängig davon, wieviel oder wie wenig er bis dahin abgenommen hatte, nicht einmal mit einem Halbsatz angesprochen wird, geschweige denn, daß man dort erfahren würde, was man in so einem Fall tun könnte.
Ja, der letzte Halbsatz war ein bißchen ungerecht, denn dafür müßte es ja erst einmal brauchbare Lösungsvorschläge geben, die man in so einem Buch weitergeben könnte, und die werden einem auch von kompetenteren Autoren nicht geboten, weshalb ja auch ich mich aufs Experimentieren verlegen muß. Aber das komplette Totschweigen einer Problematik, die andernfalls bekannt sein müßte und dann natürlich in einem guten Ratgeber-Buch auch angesprochen werden sollte, weist ebenfalls darauf hin, daß Frau Cavelius weder aus eigener Erfahrung spricht noch in regelmäßigem Kontakt mit Leuten steht, die mit Intervallfasten abgenommen - oder abzunehmen versucht - haben, sondern gewissermaßen Weisheiten aus dritter Hand von sich gibt, die sie in ihrer Rolle als Ghostwriterin für Ratgeberautoren ohne eigenes Schreibtalent kennengelernt hat.
Gebe ich bei Amazon den Suchbegriff "Intervallfasten" ein, erziele ich damit eine Unzahl von Ergebnissen (und verblüffend viele davon sind Kochbücher). Die meisten dieser Bücher sind höchstwahrscheinlich das Geld nicht wert, das für sie verlangt wird. Und das trifft in jedem Fall auf das Buch von Anna Cavelius zu. Wer so ein Buch kauft, nimmt vermutlich an, hier mehr und qualitativ hochwertigere Informationen zu finden als im Web. Aber das, was an ihrem Buch stimmt, ist letztlich trivial und kann online auf einer Unzahl von Websites nachgelesen werden. Das, was an ihrem Buch potentiell eine Bruchlandung der Bemühungen hervorrufen kann, übrigens ebenfalls - aber weder das eine noch das andere spricht für die Geldausgabe, um dieses Buch zu kaufen.
Vielleicht ist meine Kritik harscher als nötig ausgefallen, aber das hat etwas damit zu tun, daß mir die potentiell kontraproduktive Wirkung solcher Bücher Sorgen bereitet: Sollte dem Intervallfasten das unverdiente Pech unterlaufen, als "auch nur so eine Modediät" wieder aus der Mode zu kommen, dann hätte dies sehr viel mit dieser Sorte Trittbrettfahrer zu tun, deren Interesse am Intervallfasten eher kommerzieller Natur ist und die aus Oberflächlichkeit viel zu wenig Ahnung von ihrem Thema haben. Es sei der Dame ja gegönnt, ihren Lebensunterhalt mit dem Schreiben von seichten Ratgebern zu verdienen. Aber ich würde mir wirklich wünschen, sie würde sich dabei Themen als Betätigungsfeld suchen, mit denen sie nicht so viel Schaden anrichten kann.
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