Noch ein letzter Post, bevor ich in meinen Osterurlaub verschwinde, und ein Winken in Richtung Athrael aus dem Forum abnehmen.com, dem ich ein Update meiner Studienunterseite und eine Antwort im Forum bis nach dem Urlaub schuldig bleiben muß. Leider waren die letzten Tage, ganz anders als geplant, für mich extrem hektisch, und ich muß wohl froh sein, daß ich überhaupt alle Urlaubsvorbereitungen noch rechtzeitig auf die Reihe gekriegt habe.
Aktuelles Gewicht heute früh: 109,2 Kilogramm; kein schlechter Wert für den Tag, der normalerweise der erste Fastentag meiner Woche wäre, also der maßgebliche Wert für mein tatsächliches Körpergewicht. Seit dem Start dieses Blogs am 19.3. habe ich, was diesen maßgeblichen Wert betrifft, 1,2 Kilogramm verloren. Eigentlich hätte ich mit ein bißchen mehr gerechnet, aber solange die Richtung noch stimmt - und das tut sie ja -, finde ich das nicht weiter dramatisch. Sollte ich bei einer Hochrechnung meiner Gewichtsabnahme der letzten drei Monate auf ein ganzes Jahr einmal bei weniger als 10 Kilogramm pro Jahr herauskommen, werde ich mir Gedanken machen, ob und wie ich meinen Fastenrhythmus modifieren sollte. In den letzten drei Monaten waren es 4,2 Kilogramm, also liege ich da locker darüber.
Nun werde ich also eine Woche lang nicht fasten und bin schon sehr gespannt, ob das wieder dieselbe Wirkung haben wird wie beim Frühjahrsurlaub letztes und vorletztes Jahr. Beide Male habe ich nämlich in dieser Woche nicht zugenommen und im Anschluß hat sich meine Gewichtsabnahme beschleunigt. Falls das diesmal wieder so sein sollte, werde ich im Juni noch einmal eine Woche lang mit dem Fasten aussetzen, um herauszufinden, ob sich diese Wirkung auch dann erzielen läßt, wenn ich ganz normal daheimbleibe. Im Urlaub ist ja doch manches ein bißchen anders, und ich werde auch wandern.
Das genieße ich gerade im Frühjahr sehr, wenn die Obstbäume blühen und alles voller Vogelgezwitscher ist. Einzige Bedingung: Ich muß ein Ziel haben, zu dem ich hinwill, nicht einfach nur eine Strecke ablaufen, damit ich eben gelaufen bin, weil man das "aus Gesundheitsgründen" so machen soll. Bewegung nur um der Bewegung willen bin ich zeitlebens immer verständnislos gegenübergestanden. Aber für eine Strecke, die ich normalerweise mit dem Zug fahren würde, stattdessen eine schöne Route mit demselben Ziel auswählen und ablaufen, weil es Frühling ist und schönes Wetter, weshalb es schade darum wäre, dies nur aus dem Zugfenster heraus erahnen zu können, das mache ich tatsächlich mit großer Begeisterung.
Und jetzt breche ich also auf. Bis nächste Woche! 😎
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