Mein Gewicht heute früh nach dem zweiten von zwei nicht direkt aufeinanderfolgenden Fastentagen diese Woche: 79,9 Kilogramm - das erste Mal unter 80 nach einem Fastentag, allerdings hat meine Verdauung wieder mal gemogelt. Vorletzte Nacht ist mir etwas passiert, das ich während der gesamten Chemotherapie nie erlebt habe und das mir auch sonst sehr selten passiert: Ich mußte mich übergeben, merkwürdigerweise ohne daß es mir vorher übel gewesen wäre. Von einer Minute auf die nächste merkte ich, daß da was am falschen Ende dringend herauswill, und zwei Minuten später - ich erreichte das rettende Klo noch - war alles wieder vorbei und nachdem ich ein Glas Wasser getrunken hatte, fühlte ich mich auch wieder ganz normal.
Die einzige Vorwarnung, die es gegeben hatte - Wadenkrämpfe, außerhalb von langen Fastenphasen ein Zeichen, daß die Wasserversorgung nicht stimmt - kannte ich sonst nur als Vorwarnung vor Durchfallattacken. Die waren acht Tage nach der letzten Trastuzmab-Gabe ja auch im Zeitplan. Sie kamen in derselben Nacht auch noch, allerdings einige Stunden später, etwa eine Stunde, bevor ich ohnehin aufgestanden wäre, und sie kündigten sich wieder durch Wadenkrämpfe an.
Es hatte nicht viel Sinn, sich nochmal ins Bett zu legen, also ging ich in die Küche und schenkte mir einen Kaffee aus der Thermoskanne ein, die mir mein Mann immer gut gefüllt als morgendlichen Gruß zurückläßt, wenn er Frühschicht hat. Zu meinem Erstaunen fühlte ich mich da schon wieder ganz normal und bekam sogar, was zu so früher Stunde ungewöhnlich ist, richtigen Hunger.
Keine Ahnung, was das nun schon wieder gewesen ist - das Trastuzumab, die Bestrahlung oder habe ich doch was Falsches gegessen? Oder womöglich habe sich alle drei Gründe zusammengerottet und gegen mich verschworen? Aber jedenfalls war die Sache vorbei, als das, was mein Verdauungssystem nicht mehr in sich haben wollte, in der Kanalisation war. Und es hat es mir als Bonus gestern 80,8 Kilogramm auf der Waage verschafft und heute die 79,9.
Heute hatte ich außerdem meinen vorletzten Bestrahlungstermin. Noch einmal am Montag muß ich zum "Karussellfahren", und dann hat mich glücklicherweise der Alltag wieder, an dem mein Tag nicht damit beginnt, daß ich morgens alles (einschließlich meines schwer zu weckenden Mannes, wenn er Spätschicht hat) auf die Busfahrt um 8.15 hin takten muß und erst zwischen 10 und 11 Uhr mit der Arbeit beginnen kann.
Froh darüber, daß die Bestrahlungen jetzt fast zu Ende sind, bin ich auch deshalb, weil just in der Nacht, nachdem ich meinen letzten Blogartikel geschrieben hatte, dann doch noch etwas unangenehmere Nebenwirkungen einsetzten, und zwar in Gestalt von jeden Tag zunehmendem Juckreiz in den bestrahlten Hautregionen sowie am Dekolleté, zunehmender Hautrötung an den juckenden Stellen und schließlich wurde es auch noch ein bißchen wund, wo der BH etwas scheuerte. Ich versuchte, das mit Zinksalbe zu lindern, was mir eine Rüge bei der Bestrahlung eintrugt, weil das leider genau das Falsche ist, wenn man bestrahlt wird. Auch Bepanthen (das erlaubt ist) soll ich nur mit respektvollem zeitlichem Abstand von dem Bestrahlungszeitpunkt auftragen. Gegen den Juckreiz haben sie mir außerdem auch noch ein Tübchen von einer erlaubten lindernden Salbe mitgegeben.
Gut also, daß jetzt erst mal Wochenende ist, die Dosis am Montag die letzte sein wird und ich nächste Woche wieder ein langes Fastenintervall habe, das sicherlich den Abbau meiner inneren Verstrahltheit ein wenig beschleunigen kann. Seither gab es ja parallel zum Fasten ständig neuen Strahlenbeschuß. Mir wurde versprochen, daß Wundheit, Rötung und Juckreiz nach dem Ende der Bestrahlung schnell wieder vergehen werden - ich werde berichten, ob das wirklich auch bei mir so war. Jedenfalls, bei der Bestrahlung hatte ich mehr als vier Wochen, in denen ich von mir behaupten konnte, keine Nebenwirkungen zu spüren, erst danach fielen sie mich doch noch an. Glücklicherweise blieb die Müdigkeit wenigstens ganz aus, ich fühle mich im Gegenteil sogar sehr fit und vor allem geistig voll auf der Höhe.
In der Umkleidekabine bei der Bestrahlung habe ich mich heute außerdem mal kritisch im Spiegel betrachtet, eigentlich bloß, weil ich sehen wollte, wie schlimm es mit der Hautrötung ist. Dabei fiel mir auf, daß ich richtig schmal geworden bin und meine Schlüsselbeine (die ich, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, erst vor ca. einem Jahr nach vielen Jahren, in denen sie nicht sichtbar waren, "wiedergefunden" hatte), jetzt ziemlich ausgeprägt sind. Im Spiegel daheim ist mir das allerdings nie so extrem aufgefallen wie heute in der Umkleide (obwohl sich mein Aussehen natürlich auch dort schleichend verändert hat), das hatte sicherlich irgendwas mit der Beleuchtung zu tun, ähnlich, wie das beim Klamottenkaufen auch ist, wo man immer ein bißchen sonderbar aussieht. Trotzdem kam mir die Frau, die mich da aus dem Spiegel ansah, einen Moment lang so fremd und anders, gar nicht meinem Selbstbild entsprechend, vor, daß ich kurz mit mir zu Rate ging, ob ich vielleicht doch davon absehen sollte, noch mehr abzunehmen, als ich schon an Gewicht losgeworden bin.
Aber ein Bäuchlein habe ich halt immer noch, und das muß definitiv noch weg. Zu meinen ursprünglichen Zielformulierungen, als ich an mein Konzept endlich so weit zu glauben wagte, daß ich damit anfing, bestimmte Ziele zu formulieren, zählte zum Amüsement meines Mannes nämlich auch: "Ich möchte, wenn ich auf dem Klo sitze und an mir herunterschaue, meine Schamhaare sehen können." Das klappt im Moment aber nach wie vor nur mit aktivem Baucheinziehen. Also bleibe ich bei den 73,5 kg als Zielgewicht.
In letzter Zeit fällt mir bei vielen ungefähr gleichaltrigen zuvor immer schlanken Frauen aus meinem weiteren Bekanntenkreis auf, daß sie, seit sie in den Fünfzigern sind, einen mehr oder weniger stark ausgeprägt "wuchtigeren" Oberkörper eintwickelt haben. Bei mir ging das jetzt halt in die Gegenrichtung, und das kann ja eigentlich nicht verkehrt gewesen sein, denn diese Wechseljahre-Zunahme am Oberkörper ist ja ein Zeichen für irgendwelche Stoffwechsel-Problematiken mit potentiellen Gesundheitsrisiken. Komisch, daß ich damit auf einmal eine Art Identitätsproblem bekomme, das spiegelverkehrt zu dem ist, das Terry Pratchett in einigen seiner Bücher beschrieben hat, weshalb ich mir auch aus diesen Büchern als Aliasnamen "Perditax" ausgewählt hatte.
"Perditax" ist nämlich die verballhornte Bezeichnung, die die informelle Oberhexe von Lancre auf der Scheibenwelt, Oma Wetterwachs, mit hartnäckiger Regelmäßigkeit aus dem Namen "Perdita X. Dream" macht (was mich sehr an meinen Großvater erinnert, der hat dergleichen ständig mit den Namen von Freunden von mir verbrochen). Diesen Namen, Perdita X. Dream, wiederum hatte eine übergewichtige junge Hexe namens Agnes Nitt gewissermaßen ihrem "Hexen-Ich" gegeben. In einem der Bücher heißt es dazu an einer Stelle: "Inside a fat girl there is a thin girl and a lot of chocolate." - the thin girl being Perdita."
Klammern wir an dieser Stelle einmal aus, daß der vor einigen Jahren verstorbene Terry Pratchett (die Erde möge ihm leicht sein) die Rolle von Schokolade meines Erachtens maßlos überschätzte. Ich konsumiere ja nach wie vor Schokolade, wann immer ich Lust darauf habe und in jeder gewünschten Menge. Diese Frau im Spiegel mit den vielen Knochen an Stellen, wo ich bei mir seit Jahrzehnten keine mehr gesehen oder auch nur erahnt hatte, ist meine innere Perditax, und ich tue gut daran, mich an ihren Anblick zu gewöhnen, sogar in Umkleidekabinen. Sieht man einmal davon ab, daß wir alle beide natürlich schon ziemlich ältliche Mädchen sind. Auch wenn ich jetzt weniger wiege als zu jedem anderen Zeitpunkt, nachdem ich 22 geworden war, heißt das ja nicht, daß ich jetzt auch wieder aussehe wie eine 21jährige.
Ach ja, dazu fällt mir außerdem noch ein, daß mein Haut jetzt wieder viel besser mitschrumpft als in der Zeit von Januar bis zur OP. Von einer Fettschürzengefahr sehe ich inzwischen nichts mehr, auch wenn meine Oberarme für meinen Geschmack immer noch ein bißchen zu schlaff sind. Entweder das ging wirklich zu schnell mit der Abnahme zwischen Januar und April oder die Kombination aus Fasten/Low Carb/weniger Hunger/Durchfall hat zu einer ungünstigen Zusammensetzung des Gewichtsverlusts geführt. Oder, wer weiß, vielleicht ja auch beides. Jedenfalls, das Problem besteht meines Erachtens jetzt nicht mehr.
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Daß auch beim Essen das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile, sprich, man ultrahochverarbeitete Industrielebensmittel lieber nicht nach den enthaltenen Nährstoffen als gesünder oder ungesünder als ein vergleichbares un- oder traditionell verarbeitetes Gericht bewerten sollte, ist etwas, das nicht jeder einsieht. Ich las gerade einen entsprechenden Bericht aus Amiland. Kostprobe aus dem Text:
Whether a food is ultraprocessed or not might be obvious when we’re talking about, say, a Twinkie. But what about yogurt? Here things get more confusing. Chobani’s zero-sugar vanilla yogurt, which contains, yes, no fat and no sugars, would be classified as ultraprocessed (ingredient list: milk, water, allulose, vanilla extract, natural flavors, tapioca flour, citrus fiber, guar gum, sea salt, stevia leaf extract, monk fruit extract, citric acid, enzyme, cultures). On the other hand, Chobani’s plain whole-milk Greek yogurt, which contains 9 grams of fat and 6 grams of sugars, would not (ingredient list: cultured milk).Was den Autor des Berichts daran offenbar verwirrt hat, ist, daß nach seinem Wissensstand ein Joghurt, der weder Zucker noch Fett enthält, gesünder sein müßte. Allerdings enthält Joghurt von Natur aus Zucker und Fett. Selbstverständlich ist es ein Verarbeitungsschritt, ihm diese natürlichen Bestandteile zu entziehen, und weitere Verarbeitungsschritte bestehen darin, ihn durch allerhand geschmacksverbessernde Zusätze trotzdem wohlschmeckend zu machen, weil er andernfalls beschissen schmecken würde, während das Naturprodukt von selbst gut schmeckt.
Der Bericht läuft auf Kevin Halls Studie hinaus, über die ich auch schon einen Blogartikel geschrieben hatte. Er bekam darin heraus, daß hochverarbeitete Lebensmittel die Versuchspersonen mehr Kalorien konsumieren ließen, weshalb sie auch im Gegensatz zu der anderen Gruppe zunahmen. Was der Autor nicht weiß und Kevin Hall verschweigt (obwohl es ihm klar sein müßte): In einer anderen Studie hatte Hall auf exakt dieselbe Weise die Wirkung von Low Carb und Low Fat verglichen. Bei Low Carb nahmen die Versuchspersonen fast genausoviele Kalorien zu sich wie in jener anderen Studie diejenigen, die hochverarbeitete Lebensmittel aßen. Nur: Sie nahmen dabei nicht zu, sondern ab. Das ging nur deshalb unter, weil die Low-Fat-Gruppe noch mehr abgenommen hatte.
Trotzdem führt es die Deutungsversuche Kevin Halls bezüglich der Gründe, warum hochverarbeitete Lebensmittel ein höheres Risiko einer Gewichtszunahme bedeuten, ad absurdum. Die Kalorien können der Grund für die Zunahme nämlich nicht gewesen sein, wenn eine andere Ernährungsweise, Low Carb, zu einer ähnlich hohen Kalorienaufnahme führt, aber nicht zu einer Gewichtszunahme.
Fast zum Schluß kommt in dem Bericht dann noch dies hier:
What disheartens me about the crusade against them is its puritanical streak: the notion that a diet of convenient, delectable, and chemically complex foods must be too good to be true, and that we should, in response to this concerning-but-uncertain evidence, avoid the chips-and-snacks aisle at the grocery store like it contains poison. This puritanical rhetoric is amplified for parents, and mothers in particular bear the weight of judgment when they turn to store-bought baby food rather than spending endless hours pureeing vegetables on a Sunday afternoon.
Perhaps it would be ideal to only consume foods that Michael Pollan’s great-grandmother would recognize, but the reality is that we inhabit a different world from hers. More families have both parents working, more families are single-parent, and job demands are increasingly pressing. Time is scarce. While some people may find solace in the kitchen—I admit, I enjoy cooking to a certain extent—constantly hovering over a hot stove is not my idea of bliss.
Einerseits kann ich den Autor hier verstehen. Ich mag ja diese erhobenen Zeigefinger auch nicht, egal, welche Ernährungsweise mir damit anempfohlen wird. Aber es ist einfach nicht wahr, wenn er behauptet, es werde grundlos so getan, als sei Convenience Food alleine aus einer puritanischen Grundhaltung heraus dabei verdächtig. Es ist mit guten Gründen verdächtig: Die weltweite Adipositas-"Epidemie" muß irgendetwas mit westlicher Ernährung zu tun haben, weil sie immer dann und dort auffällig wird, wenn sich irgendwo auf der Welt diese Art der Ernährung durchzusetzen beginnt. Die Amis sind mit am schlimmsten von der ästhetischen und gesundheitlichen Problematik betroffen, essen aber gleichzeitig auch besonders viel hochverarbeitetes Zeug. Ein Zusammenhang liegt da einfach nahe.
Die Frage, was genau an dieser Art von Essen die Probleme auslöst, ist meiner Meinung nach aber nicht nur noch nicht beantwortet, sondern die Antworten werden so hartnäckig an der falschen Stelle gesucht, daß sie bis auf weiteres überhaupt nicht gefunden werden können. Einstweilen begnüge ich mich deshalb mit der Feststellung, daß, siehe oben, das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile und diesem Essen entweder etwas fehlt oder umgekehrt etwas zu viel drin ist, das es anders wirken läßt als "the real stuff".
Die Entscheidung, ob der Autor nun solches Essen trotzdem verwenden will oder nicht, kann ihm niemand abnehmen. Was mich stört, ist, daß er ein paar faule Ausreden dafür vorbringt, warum er das tut. Daß Kochen ein solcher Zeitfresser sei, stimmt beispielsweise nicht. Als alleinerziehende Mutter mit Vollzeitjob habe ich jeden Tag ein warmes Abendessen für mich und mein Kind gekocht. Das waren halt unter der Woche keine überkandidelten Sachen, sondern simples Alltagskochen, bei dem ich mich nicht verkünstelt habe und Wert darauf legte, daß der Zeitaufwand gering blieb. Da gab es halt ein Dutzend Standards, die ich regelmäßig immer wieder gemacht habe. Würstchen oder Fleischküchle mit Kartoffelbrei, Blumenkohlauflauf mit Schinken, Spaghetti Bolognese und so weiter. Manchmal auch einfach ein "Salat mit allem, was der Kühlschrank hergibt".
Außerdem: Viele Convenience-Foods benötigen in Wirklichkeit ziemlich viel Zeit, bis sie fertig sind, etwa Fertiglasagne, und ich lasse mir nicht weismachen, daß diejenigen, die so etwas verwenden, die Zeit, während sie im Backofen ist, wirklich produktiv für irgendwelche anderen dringlichen Hausarbeiten zu nutzen wissen. Meine selbstgemachte Lasagne braucht übrigens allenfalls um die zehn Minuten länger und im Gegensatz zu der Fertigfraß-Lasagne schmeckt sie auch. Solange sie im Backofen ist, habe ich Zeit, die Spülmaschine zu füllen und die Arbeitsflächen sauberzumachen, den Tisch zu decken und so weiter, so daß, wenn gegessen wird, meine Küche genauso sauber ist, als hätte ich bloß eine Aluschale mit einer Fertiglasagne in den Backofen geschoben. Viel stärker schlägt der Abwasch zu Buche, das habe ich gemerkt, als ich mir schließlich eine Spülmaschine leisten konnte. Aber ich nehme an, der Autor serviert seine Mikrowellengerichte und Fertigpizzas trotzdem auf richtigen Tellern.
Trotzdem sehe ich diese Sache recht unideologisch. Ab und zu ein Convenience-Gericht oder eines, das zum Teil Convenience mitenthält, bringt einen ja nicht gleich um. Ich bestehe bloß darauf, daß das Ergebnis mir auch schmecken muß. Heute abend zum Beispiel gibt es Schupfnudeln (die fertigen aus dem Kühlregal) mit Sauerkraut und Blutwurst. Die Variante mit Blutwurst habe ich selbst erfunden, weil meine Oma mir damals, als mein Kind noch klein war, immer Wurstdosen schenkte. Meistens war auch Blutwurst mit dabei und ich wußte lange nicht, was ich damit anfangen sollte, denn auf dem Brot schmeckte mir das nicht. Dem traditionellen schwäbischen Gericht "Schupfnudeln mit Kraut" gibt die Blutwurst aber meines Erachtens erst den richtigen Pfiff. Meine Oma ist schon zwanzig Jahre tot, seitdem kaufe ich die Blutwurstdosen selbst.
Das Problem des Autors ist wohl eher, daß er den Geschmack dieser Art von Essen einfach gewöhnt ist und glaubt, es schmecke ihm besonders gut. Und natürlich geht es auch darum, daß niemand gerne jahrlange eingespielte Gewohnheiten verändern möchte. Das Problem kann er nur selbst lösen.
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